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Joan Laporta: Darum lehnte FC Barcelona Cristiano Ronaldo ab

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Joan Laporta: Darum lehnte FC Barcelona Cristiano Ronaldo ab

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Darum lehnte Barca Ronaldo ab

Cristiano Ronaldo und Lionel Mess im selben Team? Dazu hätte es offenbar einst kommen können, doch ein anderer Superstar kam einem möglichen Deal in die Quere.
Zweitliga-Kicker mit gestähltem Körper: Würzburgs Neuzugang Rolf Günther Feltscher hat mehr Muskeln als Cristiano Ronaldo.
SPORT1
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von SPORT1

Joan Laporta gilt bei der kommenden Präsidentschaftswahl beim FC Barcelona als der große Favorit. 

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Der Rechtsanwalt und Politiker könnte bei der Abstimmung am 24. Januar in das Amt zurückkehren, dass er schon zwischen 2003 und 2010 bei dem spanischen Topklub bekleidete. Eine Amtszeit, auf die er auch während seinem jetzigen Wahlkampf immer wieder zurückblickt. 

Nun hat der 58-Jährige in einem Twitter-Interview mit Iniestazo verraten, dass Cristiano Ronaldo einst bei Barca hätte landen können - und warum es nicht dazu kam. 

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"Wir waren kurz davor Ronaldinho und Rafa Marquez zu holen", sagte Laporta. Das Duo wechselte 2003 nach Spanien. Marquez' Berater hätten dem Klub während den Verhandlungen auch auf den jungen Ronaldo aufmerksam gemacht. "Er war damals bei Sporting Lissabon", erklärte Laporta. 

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Einer von Ronaldos Agenten habe ihm damals gesagt, dass sie einen Spieler hätten, der für 19 Millionen Euro zu Manchester United gehen würde: "Aber sie würden ihn uns für 17 Millionen verkaufen", erinnerte sich Laporta zurück. 

Man sei aber schon zu sehr in den Ronaldinho-Transfer investiert gewesen. "Cristiano hat mehr auf dem Flügel als in der Mitte gespielt. Wir dachten, dass wir keinen Bedarf haben und lehnten ihn ab - und ich bereue es nicht."

Auf der einen Seite verständlich, denn Ronaldinho war ein großer und wichtiger Neuzugang für Barca. Und in seinem Schatten wuchs immerhin ein gewisser Lionel Messi zum Weltstar heran. Auf der anderen Seite: Man stelle sich vor, Messi und Ronaldo wären beide bei Real gelandet ...