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FC Bayern: Rummenigge und Hainer zur Lewandowski-Wahl

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FC Bayern: Rummenigge und Hainer zur Lewandowski-Wahl

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Bayern-Bosse begeistert von FIFA-Wahl

Bayern München räumt bei den bei den "The Best FIFA Football Awards" ab. Sehr zur Freude von Karl-Heinz Rummenigge, Herbert Hainer & Co.
Es ist ein unfassbares Jahr 2020 – es ist das Jahr des Robert Lewandowski. Der Pole erfüllt sich dank etliche tore und großer Titel seinen Lebenstraum.
. SID
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von SID

Weltfußballer Robert Lewandowski hat mit seinem ganz persönlichen Titel auch die Klubbosse von Bayern München begeistert.

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"Ich kann nur schwer in Worte fassen, wie stolz und glücklich wir sind", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge: "Der FC Bayern hat noch nie in seiner Geschichte den Weltfußballer gestellt, und Robert Lewandowski hat sich diese Ehre mehr als verdient."

Weltfußballer-Wahl: Robert Lewandwoski und Manuel Neuer gekürt
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Bayern räumen bei FIFA-Gala ab

Präsident Herbert Hainer sprach nach der Ehrung am Donnerstagabend von einem "stolzen Tag für den FC Bayern". Lewandowski habe "als Stürmer weltweit Maßstäbe gesetzt" und sei "ein außergewöhnliches Aushängeschild unseres Vereins".

Salihamidzic: "Neuer bester Torwart aller Zeiten"

Sportvorstand Hasan Salihamidzic nannte den Polen einen "Musterprofi" und würdigte den als Welttorhüter geehrten Manuel Neuer als "besten Torwart aller Zeiten" (Lewandowski jubelt, Klopp überrascht: So lief die FIFA-Gala).

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Alle Münchner gratulierten Liverpools Meistercoach Jürgen Klopp zur erneuten Auszeichnung als Welttrainer des Jahres, konnten ihre Enttäuschung über den entgangenen Lohn für Triple-Trainer Hansi Flick aber nicht verbergen. Flick lasse "Fußball zum Verlieben spielen", sagte Rummenigge und hätte den Titel "ohne Zweifel verdient gehabt".

Der CHECK24 Doppelpass mit Karl-Heinz Rummenigge am Sonntag ab 11 Uhr im TV auf SPORT1

Die Entscheidung sei, wie er gehört habe, "unfassbar knapp" gewesen, ergänzte Rummenigge. Medienberichten zufolge sollen Flick und Klopp bei der Wahl durch die Trainer und Kapitäne der Nationalmannschaften, Medienvertreter und Fans gleichauf gelegen haben. Im für solche Fälle vorgesehenen "Stechen" wurden die Stimmen der Nationaltrainer höher gewertet - dort lag Klopp mit 686 zu 572 vorne.