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FIFA verabschiedet Reformen zum Thema Mutterschutz

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FIFA verabschiedet Reformen zum Thema Mutterschutz

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FIFA verabschiedet Reformen zum Thema Mutterschutz

Der Fußball-Weltverband FIFA hat im Rahmen seiner 14. Ratssitzung Reformen zum besseren Schutz der Arbeitsbedingungen von Spielerinnen beschlossen.
Eine geplante Superliga wird von der FIFA faktisch verboten
Eine geplante Superliga wird von der FIFA faktisch verboten
© AFP/SID/MICHAEL BUHOLZER
. SID
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von SID

Der Fußball-Weltverband FIFA hat im Rahmen seiner 14. Ratssitzung Reformen zum besseren Schutz der Arbeitsbedingungen von Spielerinnen beschlossen. "Frauen müssen wir mehr Stabilität für ihre Karriere garantieren", sagte Präsident Gianni Infantino im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz: "Wenn sie in Mutterschutz gehen, dürfen sie keine Angst um ihre Karriere haben müssen. Dafür haben wir einige Regelungen eingeführt."

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Über die exakten Bestimmungen machte der Präsident keine Angaben. Es soll aber Regelungen über eine zwingende Vergütung im Mutterschaftsurlaub, die Wiederaufnahme der Arbeit, den Schutz während der Schwangerschaft oder einen besonderen Kündigungsschutz für schwangere Spielerinnen geben.

Zusätzlich verabschiedete der FIFA-Rat auch neue Bestimmungen zum Schutz von Fußballtrainern. "Trainer sind ein wichtiger Teil des Spiels. Sie entwickeln unser Spiel weiter und inspirieren die Spieler", erklärte Infantino. Um den Job besser zu schützen, habe die FIFA "neue Minimumstandards" in ihrer Satzung verankert.