Der frühere Fußball-Nationalspieler Mesut Özil steigt ins Modegeschäft ein. Unter dem Label "M10Streetwear" vertreibt der Weltmeister von 2014 ab sofort laut Eigenwerbung "entspannte, gemütliche und stylische Kleidung, die für den Alltag entworfen wurde" und erschwinglich sein soll.
Özil stellt eigene Modelinie vor
"Ich bin sehr glücklich, dieses Projekt mit euch allen zu teilen", schrieb der beim FC Arsenal auf dem Abstellgleis stehende Offensivspieler seinen mehr als 22,5 Millionen Instagram-Followern.
In der englischen Premier League stand Özil zuletzt nicht mal mehr im Kader der Londoner von Teammanager Mikel Arteta.
Özils kuriose Ausrede für Blitzerfoto
Sein letztes Ligaspiel für die Gunners absolvierte der 32-Jährige am 7. März. In den Europa-League-Kader wurde er ebenfalls nicht berufen.
Nun hält sich Özil vor allem selbst fit und postete unter der Woche noch Videos von sich bei Fitnessübungen und kommentiert viele Neuigkeiten in der Fußballwelt auf Twitter. Dort bot er auch de Übernahme des Gehalts für das von Arsenal entlassene Maskottchen Gunnersaurus an.
Zuletzt sorgte der Spielmacher für Wirbel, da er deutlich zu schnell geblitzt wurde und dafür eine kuriose Ausrede lieferte. Er habe Meilen pro Stunde mit Stundenkilometern verwechselt.