Home>Internationaler Fußball>

Israel: Andreas Herzog kündigt Zusammenarbeit mit Nationalteam

Internationaler Fußball>

Israel: Andreas Herzog kündigt Zusammenarbeit mit Nationalteam

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Herzog hört als Israel-Coach auf

Der ehemalige Bundesligaspieler Andreas Herzog wird seinen Vertrag mit dem Israelischen Nationalteam nicht verlängern. Grund dafür ist die Corona-Pandemie
Seit 2018 ist Andreas Herzog Coach der Israelis
Seit 2018 ist Andreas Herzog Coach der Israelis
© Israels Nationalcoach Andreas Herzog muss wegen der Corona-Befürchtungen in Quarantäne
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Andreas Herzog und der israelische Fußballverband (IFA) werden ihre Zusammenarbeit nicht verlängern. Der Österreicher war im Sommer 2018 als Trainer zu den Israelis gestoßen.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Ich bin nicht mehr bereit, den Vertrag zu verlängern, weil durch Corona einfach viel zerstört worden ist", erklärte der 51-Jährige seine Entscheidung in einem Interview mit Sky Sport AustriaDer Vertrag des ehemaligen Werder-Spielers wurde zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie eingefroren.

Israel trifft in den Playoffs zur Europameisterschaft auf Schottland, vom ursprünglichen Termin im März wurden sie jedoch auf den Herbst verlegt.

"Ich habe eine wunderschöne Zeit gehabt in Israel, aber man weiß ja auch jetzt noch nicht, wie es weitergeht in den nächsten Wochen in Israel, wann die Spiele stattfinden. Ich habe mit Willi (Ruttensteiner, Technischer Direktor, Anm. d. Red.) die Übereinkunft getroffen, dass ich meinen Vertrag sicherlich nicht verlängern werde."

{ "placeholderType": "MREC" }

Israel bedankt sich bei Herzog

Wer das Team in den Playoffs betreuen werde, steht noch nicht fest.

Die Kündigung wurde in übereinstimmenden Gesprächen entschieden und Verband sowie Herzog bedankten sich für die enge Zusammenarbeit in den letzten zwei Jahren.

"Jeder, der mit ihm im Verband und der Mannschaft gearbeitet hat, hatte die Gelegenheit, mit einem echten Profi, Anführer, Gentleman und erstklassigen Fußballer zusammenzuarbeiten", betonte IFA-Präsident Oren Hasson in einer Stellungnahme am Mittwoch.