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Chinesischer Verband schließt elf Klubs aus Super League aus

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Chinesischer Verband schließt elf Klubs aus Super League aus

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China greift knallhart durch

Weil sie ihre Spieler nicht bezahlen konnten, werden nun fast ein Dutzend Klubs aus der Super League ausgeschlossen. Auf Milde wegen Corona hoffen sie vergeblich.
In der chinesischen Super League wurden zahlreiche Klubs vom Spielbetrieb ausgeschlossen
In der chinesischen Super League wurden zahlreiche Klubs vom Spielbetrieb ausgeschlossen
© Imago
von Sportinformationsdienst

Der chinesische Fußballverband hat trotz Coronakrise knallhart gegen finanziell strauchelnde Profiklubs durchgegriffen.

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Wie der Ligaverband mitteilte, werden insgesamt elf Vereine wegen nicht gezahlter Gehälter mit sofortiger Wirkung vom Spielbetrieb ausgeschlossen.

Unter anderem wurde der frühere chinesische Rekordmeister Liaoning Hongyun wegen ausstehender Monatsgehälter für das komplette Kalenderjahr 2019 aus den Profiligen geworfen. 

Ex-Klub von Modeste zieht sich zurück

Erst vor zwei Wochen hatte sich mit Tianjin Teda der ehemalige Klub von Köln-Angreifer Anthony Modeste wegen finanzieller Probleme freiwillig aus der erstklassigen Super League zurückgezogen.

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Ursprünglich sollte die Saison in China bereits Ende Februar beginnen, wegen der Corona-Pandemie wurde der Start aber auf unbestimmte Zeit verschoben.