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Pelé will von Depression nichts wissen - kein Fortschritt bei Rassismus

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Pelé will von Depression nichts wissen - kein Fortschritt bei Rassismus

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Pelé: Depression eine Erfindung

Fußball-Legende Pelé hält Gerüchte um eine angebliche Depression für Erfindung, obwohl dies zuvor sein eigener Sohn behauptet hatte. Er spricht auch über Rassismus.
Brasiliens Fußball-Idol Pelé will von einer angeblichen Depression weiter nichts wissen. In einem Interview erklärte der 79-Jährige: "Man hat erfunden, dass ich deprimiert sei."
von Sportinformationsdienst

Brasiliens Fußball-Idol Pelé will von einer angeblichen Depression weiter nichts wissen. In einem Interview des am Montag auf Sendung gegangenen CNN-Ablegers Brasilien erklärte der 79-Jährige: "Man hat erfunden, dass ich deprimiert sei. Aber das ist nicht wahr."

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Dabei hatte sein eigener Sohn Edinho in einem TV-Interview im Februar die Gerüchte über den Gesundheitszustand des dreimaligen Weltmeisters ausgelöst.

Die für die prekäre Gemütslage Pelés angeblich zuständige schlecht verheilte Hüftoperation im Jahr 2012 hat dennoch Folgen. Auch zum Interview mit dem neuen Nachrichtensender kam der Jahrhundertfußballer mit Gehhilfe. Wegen der eingeschränkten Bewegungsfreiheit nahm der Brasilianer in letzter Zeit kaum noch Termine war.

Thema des Gesprächs war auch der Rassismus im Fußball. "O Rei", der König, sieht bei dieser Polemik keinen Fortschritt gegenüber seiner Zeit als aktiver Fußballer. Lediglich von den Medien würde dies jetzt mehr aufgedeckt werden und deshalb verstärkt Widerhall finden.