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Fußball: Nach Elkeson - China will weitere Spieler einbürgern

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Fußball: Nach Elkeson - China will weitere Spieler einbürgern

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China will weiter Spieler einbürgern

Der chinesische Fußballverband will weiter aufrüsten und plant daher gleich neun weitere Spieler einzubürgern. Das Ziel ist die WM 2022 in Katar.
Elkeson wurde in China eingebürgert
Elkeson wurde in China eingebürgert
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Neue Stärke mit neuen Landsmännern? Die chinesische Nationalmannschaft soll offenbar mit einer Vielzahl eingebürgerter Profis auf ein höheres Level gebracht werden.

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Flitzer beim Training in Schanghai

Die Berufung des gebürtigen Brasilianers Elkeson könnte erst der Anfang einer neuen Politik des chinesischen Fußballverbands CFA sein, um die WM 2022 zu erreichen.

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"Wir wollen nach Katar", sagte Chen Xuyuan, der neue Verbandspräsident, laut Staatsmedien. Und China ist offenbar entschlossen, seine Nationalmannschaft mit weiteren ausländischen Spielern zu verstärken. Aktuell laufe die Einbürgerung von neun Profis, sagte Xuyuan, es gehe um Spieler mit und ohne chinesische Wurzeln. Weitere brasilianische Angreifer, die ihr Geld in der Chinese Super League verdienen, sollen dabei sein sowie der frühere englische Juniorennationalspieler Tyias Browning.

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Nationalcoach Marcelo Lippi hatte für das anstehende WM-Qualifikationsspiel der Asiaten auf den Malediven (10. September) mit Elkeson erstmals einen Spieler ohne chinesische Abstammung berufen. Dafür musste der 30-Jährige die Entlassung aus der brasilianischen Staatsbürgerschaft beantragen und sich einen neuen Namen geben: Elkeson heißt jetzt Ai Kesen.