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Cristiano Ronaldo: Staatsanwaltschaft erhebt keine Anklage wegen Vergewaltigung

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Cristiano Ronaldo: Staatsanwaltschaft erhebt keine Anklage wegen Vergewaltigung

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Ronaldo: Keine Anklage in Las Vegas

2009 erhebt eine US-Amerikanerin Vergewaltigungsvorwürfe gegen Cristiano Ronaldo. Nun stellt die Staatsanwältin das Verfahren ein, da die Tat nicht bewiesen werden kann.
FBL-FIFA-AWARDS Cristiano Ronaldo muss keine Anklage mehr wegen Vergewaltigung fürchten
FBL-FIFA-AWARDS Cristiano Ronaldo muss keine Anklage mehr wegen Vergewaltigung fürchten
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Superstar Cristiano Ronaldo muss wegen der gegen ihn erhobenen Vergewaltigungsvorwürfe keine strafrechtlichen Konsequenzen fürchten.

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Wie die Staatsanwaltschaft von Clark County mitteilte, werde gegen den 34-Jährigen keine Anklage erhoben. Als Begründung gab die Behörde an, dass die Tat nicht zweifelsfrei bewiesen werden könne.

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Ronaldo wurde von der US-Amerikanerin Kathryn Mayorga vorgeworfen, sie am 13. Juni 2009 in einem Hotelzimmer in Las Vegas vergewaltigt zu haben.

Neuauflage nach #metoo

Bereits damals hatte die US-Amerikanerin Anzeige erstattet und war ärztlich untersucht worden. Mayorga gab an, sie habe später für eine Zahlung von 375.000 Dollar einem Verzicht auf weitere rechtliche Schritte und einer Schweigevereinbarung zugestimmt.

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Nachdem die heute 35-Jährige ihre Vorwürfe im vergangenen Jahr erneuerte, wurden die Ermittlungen wieder aufgenommen. Es seien jedoch keine Beweise gefunden worden, weshalb es keine Anklage geben werde, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Laut den Aussagen ihrer Anwältin hatte sich Mayorga damals durch die Enthüllungen der #MeToo-Bewegung ermutigt gefühlt, erneut "Gerechtigkeit zu suchen".

Ronaldo streitet Vorwürfe vehement ab

Ronaldo hatte die Vorwürfe stets bestritten. In einem offiziellen Statement schrieb er: "Vergewaltigung ist ein abscheuliches Verbrechen, das gegen alles geht, was ich bin und woran ich glaube." Zuvor hatte er Mayorga beschuldigt, sie wolle auf seine Kosten berühmt werden.

TOPSHOT - Juventus' Portuguese forward Cristiano Ronaldo celebrates after opening the scoring during the Italian Cup (Coppa Italia) round of 8 football match Juventus vs AS Roma on January 22, 2020 at the Juventus stadium in Turin. (Photo by Marco BERTORELLO / AFP) (Photo by MARCO BERTORELLO/AFP via Getty Images)
Inter Milan's Italian midfielder Nicolo Barella (L) vies with Juventus' Portuguese forward Cristiano Ronaldo during the Italian Serie A football match Juventus vs Inter Milan, at the Juventus stadium in Turin on March 8, 2020. - The match is played behind closed doors due to the novel coronavirus outbreak. (Photo by Vincenzo PINTO / AFP) (Photo by VINCENZO PINTO/AFP via Getty Images)
TOPSHOT - Juventus' Portuguese forward Cristiano Ronaldo runs on the pitch in an empty stadium due to the novel coronavirus outbreak during the Italian Serie A football match Juventus vs Inter Milan, at the Juventus stadium in Turin on March 8, 2020. (Photo by Vincenzo PINTO / AFP) (Photo by VINCENZO PINTO/AFP via Getty Images)
Cristiano Ronaldo
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Wenige Wochen nach dem vermeintlichen Vorfall war Ronaldo für die damalige Rekordsumme von 94 Millionen Euro von Manchester United zu Real Madrid gewechselt. Mit den Königlichen gewann der Portugiese viermal die Champions League.

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2018 ging der inzwischen fünfmalige Weltfußballer für mehr als 100 Millionen Euro zum italienischen Rekordmeister Juventus Turin. 2016 gewann er mit Portugal in Frankreich den EM-Titel.