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Real Madrid: Verkauf von Mesut Özil machte Cristiano Ronaldo wütend

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Real Madrid: Verkauf von Mesut Özil machte Cristiano Ronaldo wütend

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Özil-Verkauf machte Ronaldo wütend

Die Königlichen verkauften Mesut Özil 2013 überraschend an den FC Arsenal. Mitspieler Cristiano Ronaldo gefiel der Deal damals überhaupt nicht.
Cristiano Ronaldo hätte gerne länger mit Mesut Özil bei Real Madrid zusammengespielt
Cristiano Ronaldo hätte gerne länger mit Mesut Özil bei Real Madrid zusammengespielt
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Bei Real Madrid waren beide ein kongeniales Duo. Dann entschieden sich die Königlichen, Mesut Özil zu verkaufen - sehr zum Ärger von Cristiano Ronaldo

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Im Gespräch mit englischen Journalisten hat der frühere deutsche Nationalspieler jetzt verraten, wie Ex-Kollege Ronaldo reagierte, als Özil Madrid 2013 verließ. 

"Verdammt sauer" soll Ronaldo seinerzeit gewesen sein. Özils Verkauf sei "eine sehr schlechte Nachricht für mich", soll der Weltfußballer damals intern bekundet haben. "Er war der Spieler, der meine Bewegungen vor dem Tor am besten kannte."

TOPSHOT - Real Madrid's Portuguese forward Cristiano Ronaldo (C) overhead kicks and scores during the UEFA Champions League quarter-final first leg football match between Juventus and Real Madrid at the Allianz Stadium in Turin on April 3, 2018. / AFP PHOTO / Alberto PIZZOLI        (Photo credit should read ALBERTO PIZZOLI/AFP via Getty Images)
TURIN, ITALY - APRIL 03:  Cristiano Ronaldo of Real Madrid scores his sides second goal during the UEFA Champions League Quarter Final Leg One match between Juventus and Real Madrid at Allianz Stadium on April 3, 2018 in Turin, Italy.  (Photo by Emilio Andreoli/Getty Images)
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Özil spürte kein Vertrauen von Ancelotti

Özil selbst war damals, im September 2013, noch davon ausgegangen, dass er bei Real bleiben würde. "Aber dann wurde mir klar, dass ich nicht das Vertrauen des Trainers und des Vorstandes hatte", sagte er. 

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Auf der Bank der Königlichen hatte gerade Carlo Ancelotti Jose Mourinho abgelöst. Und anders als bei seinem Vorgänger spielte der Deutsche in dessen Plänen keine zentrale Rolle.

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"Ich gehöre zu den Spielern, die dieses Vertrauen brauchen", sagte Özil. Stattdessen wechselte er vor etwas mehr als fünf Jahren zum FC Arsenal, bei dem er heute noch immer unter Vertrag steht.