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Nach Waffen-Vorfall: PAOK-Präsident Ivan Savvidis entschuldigt sich

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Nach Waffen-Vorfall: PAOK-Präsident Ivan Savvidis entschuldigt sich

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Waffenvorfall: PAOK-Boss sagt sorry

Der PAOK-Präsident Ivan Savvidis ist am Sonntag mit einer Waffe auf den Schiedsrichter zugestürmt. Nun entschuldigt er sich für sein skandalöses Verhalten.
PAOK-Präsident war am Sonntag mit Waffe auf das Spielfeld gerannt
PAOK-Präsident war am Sonntag mit Waffe auf das Spielfeld gerannt
© Getty Images

Der Präsident des griechischen Fußball-Pokalsiegers PAOK Saloniki hat für sein skandalöses Verhalten beim Spiel gegen AEK Athen um Entschuldigung gebeten.

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"Es tut mir wirklich leid, was passiert ist. Ich hatte kein Recht, das Spielfeld in dieser Art und Weise zu betreten", sagte Ivan Savvidis in einer Stellungnahme am Dienstag. Er betonte allerdings, er habe nur versucht, den Ausbruch von Gewalt zu verhindern. 

Suspendierung durch ECA

Die unabhängige Interessenvertretung der europäischen Fußballvereine ECA reagierte auf den Vorfall mit Missbilligung und suspendierte PAOK am Dienstag mit sofortiger Wirkung aus seinem Kreis. Die Aussetzung bleibe bis auf Weiteres gültig und werde bei der ECA-Generalversammlung am 27. März 2018 in Rom näher thematisiert.

Der griechisch-russische Geschäftsmann war am Sonntag nach einer umstrittenen Schiedsrichter-Entscheidung mit einer Pistole am Gürtel auf den Schiedsrichter zugestürmt. Die Begegnung wurde daraufhin abgebrochen. Am Montag entschied die griechische Regierung, die heimische Meisterschaft zunächst auszusetzen.