Home>Internationaler Fußball>

WM 2018: Großbritannien ermittelt wegen des Verdachts der Geldwäsche

Internationaler Fußball>

WM 2018: Großbritannien ermittelt wegen des Verdachts der Geldwäsche

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

WM 2018: Verdacht der Geldwäsche

Die WM-Vergaben 2018 an Russland und 2022 an Katar rücken erneut in den Fokus der Öffentlichkeit. Großbritannien nimmt jetzt Ermittlungen auf.
Nach den Anschlägen in Paris werden die Sicherheitsvorkehrungen bei der WM 2018 verstärkt
Nach den Anschlägen in Paris werden die Sicherheitsvorkehrungen bei der WM 2018 verstärkt
© Getty Images

Großbritanniens Behörde zur Bekämpfung von Betrug und Korruption (SFO) ermittelt im Zusammenhang der WM-Vergaben 2018 und 2022 am Russland und Katar wegen des Verdachts der Geldwäsche.

{ "placeholderType": "MREC" }

Dies erklärte SFO-Direktor David Green vor dem Ausschuss für Sport, Medien und Kultur des britischen Parlaments.

Eine Untersuchung dreht sich demnach um eine Zahlung der unterlegenen Bewerbung Australiens an den mittlerweile lebenslang gesperrten ehemaligen FIFA-Vizepräsidenten Jack Warner in Höhe von umgerechnet rund 375.600 Euro.

"Ich kann nicht bestätigen, dass das Geld über London ging. Aber es startete in Sydney und endete in Trinidad. Es könnte Geldwäsche sein, dabei ist aber wichtig, ob es über London transferiert wurde", sagte Green. Weitere Details wollte Green nicht nennen, da seine Behörde erst kürzlich neue Informationen erhalten habe.