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DFB-Präsident Wolfgang Niersbach rückt in FIFA-Exekutivkomitee auf

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DFB-Präsident Wolfgang Niersbach rückt in FIFA-Exekutivkomitee auf

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Niersbach in Exekutivkomitee gewählt

Während Michel Platini als UEFA-Präsident bestätigt wird, rückt DFB-Präsident Wolfgang Niersbach ins Exekutivkomitee des Weltverbands FIFA auf. Er löst seinen Intimfeind ab.
Wolfgang Niersbach wünscht sich den FC Bayern im Finale von Berlin
Wolfgang Niersbach wünscht sich den FC Bayern im Finale von Berlin
© Getty Images

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach rückt wie erwartet ins Exekutivkomitee des Fußball-Weltverbands FIFA auf.

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Der 64 Jahre alte Chef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wurde beim Kongress der Europäischen Fußball-Union (UEFA) in Wien am Dienstag per Akklamation ohne Gegenkandidat gewählt, der Veranstaltung, bei der auch UEFA-Präsident Michel Platini für seine dritte Amtszeit bestätigt wurde.

Seinen vierjährigen Dienst im höchsten FIFA-Gremium tritt Niersbach am 29. Mai an, er wird dort Nachfolger des früheren DFB-Bosses Theo Zwanziger - mit dem er sich inzwischen völlig überworfen hat.

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"Es war der einhellige Wunsch des DFB-Präsidiums, dass ich mich für dieses Amt zur Verfügung stelle. Ich sehe es als meine Aufgabe und meinen klaren Auftrag an, in dieser Rolle für die Interessen des deutschen und europäischen Fußballs einzutreten", sagte Niersbach: "Für mich ist und bleibt es eine Gemeinschaftsaufgabe, den Fußball weiterzuentwickeln und zu verändern."

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Niersbach sitzt seit 2013 auch im UEFA-Exekutivkomitee, zum DFB-Chef wurde er am 2. März 2012. Zuvor arbeitete der in Nettesheim geborene Funktionär in verschiedenen Positionen für den Verband.

Ligapräsident Reinhard Rauball, der als Teil der deutschen Delegation in Wien vor Ort war, begrüßte das Votum.

"Es ist wichtig, dass der deutsche Fußball in diesem Gremium mit einer starken Stimme vertreten ist", sagte er: "Wolfgang Niersbach genießt das volle Vertrauen des Ligaverbandes. Er ist durch seine internationalen Kontakte die ideale Besetzung für dieses wichtige Amt, und wir sichern ihm für seine Aufgabe unsere gemeinsame Unterstützung zu."