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Deutscher Handball-Bund erwirbt Public-Viewing-Rechte für WM

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Deutscher Handball-Bund erwirbt Public-Viewing-Rechte für WM

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DHB macht Public Viewing möglich

Der deutsche Handball-Bund erwirbt die Public-Viewing-Rechte der WM und will diese kostenlos an die Vereine weitergeben. Der DHB-Präsident erhofft sich einen WM-Boom.
HANDBALL-OLY-2016-RIO-GER-POL
HANDBALL-OLY-2016-RIO-GER-POL
© Getty Images

Der Deutsche Handballbund (DHB) hat die Public-Viewing-Rechte der WM in Frankreich (11. bis 29. Januar) vom Rechteinhaber beIN Media Group erworben und will diese unentgeltlich an die Vereine weitergeben.

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Das gab der DHB am Freitag bekannt.

Die Investition soll zum erhofften WM-Boom beitragen. Unter dem Motto "Handball-WM – von der Bundesliga bis zur Kreisklasse" sollen die mehr als 760.000 DHB-Mitglieder das Signal in ihre mehr als 4400 Vereine tragen.

"Wir rufen alle Handball-Fans in Deutschland zum Public Viewing auf. Schließt euch zusammen, schaut in Vereinsheimen, in der Gemeinschaft. Macht die WM zu einem großen Event", sagte DHB-Präsident Andreas Michelmann. Die Public-Viewing-Events dürfen allerdings nicht kommerziell sein. "Es darf kein Eintritt verlangt werden", führte Michelmann aus: "Leinwand und Beamer zu besorgen, das sollte für die Vereine im 21. Jahrhundert kein Problem mehr sein."

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Die WM-Spiele von Europameister Deutschland werden hierzulande live nur im Internet-Stream bei handball.dkb.de zu sehen sein. Die Deutsche Kreditbank, Titelsponsor der Handball-Bundesliga, hatte sich die Live-Übertragungsrechte gesichert und zeigt neben den Spielen der deutschen Mannschaft noch weitere ausgesuchte WM-Partien.