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Handball-WM 2021: Qualifikation gestrichen - DHB-Team dennoch dabei

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Handball-WM 2021: Qualifikation gestrichen - DHB-Team dennoch dabei

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Keine Quali: DHB-Team fährt zur WM

Die Qualifikationsspiele für die Weltmeisterschaft 2021 fällt der Corona-Pandemie zum Opfer. Die deutsche Nationalmannschaft ist dennoch spielberechtigt.
Uwe Gensheimer und Co. sind für die WM 2021 qualifiziert
Uwe Gensheimer und Co. sind für die WM 2021 qualifiziert
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Männer hat am grünen Tisch das Ticket für die Weltmeisterschaft 2021 in Ägypten (14. bis 31. Januar) gelöst.

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Die Europäische Handball-Föderation EHF strich angesichts der Coronakrise die Playoffs der europäischen Nationen und vergab ihre Plätze auf Grundlage der Platzierungen bei der EM 2020. 

Beim Turnier in Österreich, Schweden und Norwegen hatte die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) den fünften Platz belegt. Neben dem Team von Bundestrainer Alfred Gislason sicherten sich als weitere europäische Nationen Slowenien, Portugal, Schweden, Österreich, Ungarn, Weißrussland, Island, Tschechien und Frankreich auf diese Weise ihre WM-Teilnahme. Spanien, Kroatien und Norwegen hatten ihr Ticket bereits dank ihrer EM-Platzierungen gelöst, Dänemark war als Titelverteidiger gesetzt. 

Auch deutsche Frauen qualifizieren sich

Die Qualifikationsspiele der deutschen Nationalmannschaft zur EM 2022 werden angesichts der noch zu terminierenden Olympia-Qualifikationsrunde für Tokio auf den 6. bis 9. Januar 2021 verschoben und finden somit unmittelbar vor der WM statt.

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Das ursprünglich für Mitte April geplante Olympia-Ausscheidungsturnier der deutschen Mannschaft in Berlin war wegen der Pandemie abgesagt worden. 

Auch die deutsche Frauen-Nationalmannschaft von Bundestrainer Henk Groener umgeht unfreiwillig die Qualifikation für die Europameisterschaft 2020 (4. bis 20. Dezember) und ist beim Turnier in Dänemark und Norwegen dabei. Grundlage für die Vergabe der Plätze war die vergangene EM 2018 in Frankreich, bei der die DHB-Frauen den zehnten Platz belegt hatten.