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HSV Hamburg: Jogi Bitter erklärt Plan hinter Transfer

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HSV Hamburg: Jogi Bitter erklärt Plan hinter Transfer

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Bitter will bis 2026 im Tor stehen

Jogi Bitter erläutert die Motivation hinter seinem Wechsel zu Zweitliga-Tabellenführer HSV Hamburg - und stellt klar, dass er dort noch lange spielen will.
Jogi Bitter wechselt vom TVB Stuttgart nach Hamburg
Jogi Bitter wechselt vom TVB Stuttgart nach Hamburg
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Handball-Nationalkeeper Johannes "Jogi" Bitter hat seinen Wechsel zum HSV Hamburg näher erläutert - und seine Vorstellungen skizziert, wie der bemerkenswerte Fünf-Jahres-Deal mit Leben erfüllt werden soll.

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"Als die Möglichkeit bestand, wieder zurück in die Heimat zu gehen, da habe ich es mir sehr intensiv angehört", sagte der 38-Jährige vor dem Spiel seines Noch-Klubs TVB 1898 Stuttgart bei Frisch Auf Göppingen (17:27) bei Sky: "Am Ende habe ich dann entschieden, dass es das Richtige für mich ist. Ich bin da meinem Herzen gefolgt und ich denke, es kann auch jeder verstehen, wenn man die Möglichkeit bekommt, zurück in seine Heimat zu kehren."

Jogi Bitter will bis 2026 für HSV Hamburg spielen

Bitter stellte klar, dass er tatsächlich bis zum Vertragsende 2026 beim aktuellen Tabellen-Ersten der Zweiten Liga im Tor stehen will, also auch noch mit dann 43 Jahren: "Geplant ist, dass ich bis 2026 als Spieler bei Hamburg spielen werde. Es ist nicht so, dass ich mir das nicht zutraue. Sicher hat diese Langfristigkeit auch überhaupt dazu geführt, dass es mit dem Wechsel funktioniert. Ich kann mir sehr viel vorstellen."

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Es sei jedoch nicht zwingend, "dass ich in drei oder vier Jahren noch immer als erster Mann im Tor stehe", er könnte dann auch "hinter dem neuen Torhüter auf der Bank sitzen". Klar sei aber auch, "dass in einem jungen Verein mit größeren Ambitionen im Hintergrund viel Arbeit wartet. Klar bin ich zu 100 Prozent Spieler, aber durch mein Netzwerk und durch meine Erfahrungen im Handball, kann ich sicherlich auch hier und dort aushelfen."

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Bitter trifft in Hamburg auf Weltmeister-Kollege Torsten Jansen, der dort Trainer ist und auch auf Martin Schwalb, der seinen Vertrag als Trainer bei den Rhein-Nacker Löwen auslaufen lässt, um sich wieder seiner vorher ruhenden Aufgabe als Vizepräsident des Klubs widmen wird.