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HBL, Coronakrise: Hannover-Burgdorf mit Gehaltsverzicht gegen Pandemie-Folgen

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HBL, Coronakrise: Hannover-Burgdorf mit Gehaltsverzicht gegen Pandemie-Folgen

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Nächster Klub mit Gehaltsverzicht

Die Coronakrise bedroht die Existenz zahlreicher HBL-Klubs. Der nächste Verein präsentiert eine Lösung gegen die erwartbaren finanziellen Folgen der Pandemie.
Die Spieler vom TSV Hannover-Burgdorf erwartet weniger Gehalt
Die Spieler vom TSV Hannover-Burgdorf erwartet weniger Gehalt
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Aufgrund der wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise haben auch die Spieler des Handball-Bundesligisten TSV Hannover-Burgdorf geschlossen einem Gehaltsverzicht zugestimmt. Dies teilte der Klub am Mittwoch mit. Zuvor hatten bereits etliche andere Bundesligisten ähnliche Vereinbarungen mit ihren Spielern getroffen.

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Für Hannovers Kapitän Fabian Böhm war klar, "dass wir als Mannschaft in ungewissen und unsicheren Zeiten vorangehen wollen. Es kann nur funktionieren, wenn jeder seinen Beitrag leistet."

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In Hannover willigten auch alle anderen Mitarbeiter des Vereins in die "unvermeidliche" Kurzarbeit ein. "Wir wollen den unausweichlichen Folgen der Corona-Krise gemeinschaftlich entgegentreten und sie so ausgewogen wie möglich auf alle Schultern verteilen", sagte TSV-Geschäftsführer Eike Korsen

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Korsen ergänzte: "Die Entwicklung ist für niemanden absehbar. Umso wichtiger ist es, dass wir diesen ersten Schritt gegangen sind, der deutliche Signalwirkung hat."