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Handball: Bundesligist TVB Stuttgart spendet ein Prozent der Gehälter

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Handball: Bundesligist TVB Stuttgart spendet ein Prozent der Gehälter

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Stuttgarts Handballer zeigen Herz

Die Handballer des TVB Stuttgart entscheiden zu einer großzügigen Aktion. Keeper Johannes Bitter hofft, dass dies "erst der Anfang" einer Spendenwelle sei.
Johannes Bitter und der TVB Stuttgart engagieren sich sozial
Johannes Bitter und der TVB Stuttgart engagieren sich sozial
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Bundesligist TVB Stuttgart setzt kurz vor Weihnachten ein Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt: Alle Mitarbeiter des Klubs spenden ab Januar 2020 ein Prozent ihres Gehalts für soziale Zwecke.

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LEIPZIG, GERMANY - APRIL 04: Coach Christian Prokop of Germany reacts during the handball international friendly match between Germany and Serbia at Arena Leipzig on April 4, 2018 in Leipzig, Germany. (Photo by Thomas Eisenhuth/Bongarts/Getty Images)
Silvio Heinevetter von Füchse Berlin
Germany's Steffen Faeth reacts during the IHF Men's World Championship 2019 Group I handball match between Germany and Iceland at the Lanxess arena in Cologne, on January 19, 2019. (Photo by Patrik STOLLARZ / AFP)        (Photo credit should read PATRIK STOLLARZ/AFP via Getty Images)
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Johannes Bitter und Co. sorgen damit im Rahmen der Common-Goal-Initiative für ein Novum.

"Wir glauben daran, dass wir erst der Anfang sind und uns noch hoffentlich weitere Spieler und Klubs folgen werden", sagte TVB-Kapitän Bitter, der sich auch über die neue TVB-Sozialinitiative "Blaue Brücke" freute. 

Erstes Team bei "Common Goal"

Der 37 Jahre alte Weltmeister von 2007, der zu den Kandidaten für eine Teilnahme an der EM 2020 gehört, fügte auf Facebook an: "Wie phantastisch wäre es, wenn die Handball-Bundesliga eines Tages die erste Liga der Welt wäre, die sich geschlossen dieser Bewegung anschließt?"

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Bislang hatten sich nur Einzelsportler für eine Teilnahme an Common Goal entschieden. 

Der spanische Fußball-Star Juan Mata (Manchester United) hatte Common Goal ins Leben gerufen mit dem ursprünglichen Ziel, ein Prozent des Umsatzes der gesamten Fußball-Industrie für soziale Zwecke zu generieren. Prominente Sportgrößen wie Mats Hummels, Jürgen Klopp und Serge Gnabry schlossen sich der Initiative an.