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Handball: THW Kiel reagiert gelassen auf Andreas Wolffs Abschiedsgedanken

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Handball: THW Kiel reagiert gelassen auf Andreas Wolffs Abschiedsgedanken

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Wolff poltert - Kiel bleibt cool

Nationaltorwart Andreas Wolff will den Rekordmeister verlassen. Für THW-Geschäftsführer Thorsten Storm gibt es aber dazu keinen Handlungsbedarf.
Germany v Qatar - 25th IHF Men's World Championship 2017 Round of 16
Germany v Qatar - 25th IHF Men's World Championship 2017 Round of 16
© Getty Images

Rekordmeister THW Kiel hat betont gelassen auf die öffentlich geäußerten Abschiedsgedanken seines Nationaltorhüters Andreas Wolff reagiert.

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Es gebe "keinen Handlungsbedarf", sagte THW-Geschäftsführer Thorsten Storm und verwies auf den laufenden Vertrag bis 2019. Kiel habe "mit Andreas Wolff sportlich geplant", und "kein Verein oder sein Berater ist mit anderen Ideen auf uns zugekommen."

Wolff hatte zuletzt ein Angebot zur vorzeitigen Vertragsverlängerung abgelehnt und in mehreren Interviews mit einem Vereinswechsel kokettiert.

Wolff in Kiel kein Spitzenverdiener

"Es gibt Leute, mit denen möchte ich einfach nicht mehr reden, weil mir ihre Art und Weise nicht zusagt", erklärte der Europameister bei NDR-Info. Gerüchte über ein Interesse des französischen Spitzenklubs Paris St. Germain dementierte Wolff, der in Kiel nicht zu den Spitzenverdienern zählt.

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Laut Medienberichten ist der ungarische Serienmeister MKB Veszprem eine Option. Über Wolffs Berater habe es, dies berichteten die Kieler Nachrichten am Donnerstag, bereits Kontakte zu dem Topteam gegeben, zu dem auch Flensburgs Trainer Ljubomir Vranjes wechselt.

"Der THW Kiel hat Andreas Wolff in seinem ersten Jahr bei uns aufgrund seiner sportlichen Entwicklung ein neues Angebot zur vorzeitigen Verlängerung zu verbesserten Konditionen unterbreitet. Dazu gab es keine Einigung", sagte Storm nun. Dies sei "im Sport aber kein Einzelfall". Mehr gebe es "dazu vom THW Kiel nicht zu sagen. Wir konzentrieren uns auf die sportlichen Ziele der Mannschaft."