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Handball-Bundesliga: Kritik lässt Alfred Gislason vom THW Kiel kalt

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Handball-Bundesliga: Kritik lässt Alfred Gislason vom THW Kiel kalt

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Unflätiger Ausbruch von Gislason

Trainer Alfred Gislason wehrt sich gegen die aufkommende Kritik im Umfeld des THW Kiel. Den "steinigen" Weg der Verjüngung sei Gislason bewusst gegangen.
THW Kiel v TSV Hannover-Burgdorf - DKB HBL
THW Kiel v TSV Hannover-Burgdorf - DKB HBL
© Getty Images

Trainer Alfred Gislason (57) vom THW Kiel lässt sich von der aufkommenden Kritik im Umfeld des Handball-Rekordmeisters nicht von seinem Weg abbringen.

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"Das geht mir dermaßen am Arsch vorbei. Ich mache meine Arbeit für den THW und bin ganz sicher, dass die Arbeit Früchte tragen wird", sagte der Isländer dem NDR Sportclub.

Im Titelkampf der Bundesliga droht Kiel angesichts von vier Minuspunkten Rückstand auf Spitzenreiter SG Flensburg-Handewitt eine weitere Saison ohne Meisterschale, in der Champions League könnte schon Donnerstag nach dem Achtelfinal-Rückspiel bei den Rhein-Neckar Löwen Schluss sein.

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Trotz der Rückschläge zuletzt ist Geschäftsführer Thorsten Storm aber vom Weg des Umbruchs bei den Zebras überzeugt.

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Die Kieler werden "nicht umkehren und sagen: Jetzt machen wir es doch wieder anders und holen die Top-Stars", sagte Storm: "Wir entwickeln jetzt diese Spieler." Gislason sei den Weg der Verjüngung "bewusst" gegangen, der Isländer "wusste, dass es steinig wird. Er wusste, dass wir diese zwei Jahre vielleicht auch ohne Titel dastehen."