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DHB-Pokal: SG Flensburg-Handewitt trotz Finalpleite optimistisch

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DHB-Pokal: SG Flensburg-Handewitt trotz Finalpleite optimistisch

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Flensburg will Finalpleite nutzen

Der Frust nach der Pokalfinal-Pleite sitzt bei Flensburg tief. Die SG hält jedoch an anderen Zielen fest und will aus der Niederlage "einiges" mitnehmen.
DHB Final Four - German Cup Final
DHB Final Four - German Cup Final
© Getty Images

Bundesliga-Tabellenführer SG Flensburg-Handewitt will sich vom verlorenen Pokalfinale gegen den THW Kiel (23:29) nicht aus der Bahn werfen lassen. "Ich befürchte keinen Knacks", sagte Flensburgs Geschäftsführer Dierk Schmäschke: "Wir müssen aus der Niederlage lernen und nach vorne schauen."

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Ziel sei der Gewinn der deutschen Meisterschaft und das Erreichen des Final Fours in der Champions League.

Für die SG war die Partie am Sonntag eine weitere Episode einer bitteren Finalbilanz: Bei der siebten Endspiel-Teilnahme nacheinander hatten die Nordlichter bis auf 2015 immer das Nachsehen. Im sechsten Pokalfinale gegen den THW blieb Flensburg zum fünften Mal nur zweiter Sieger.

"Mich ärgert das schon", sagte Schmäschke: "Aber ich hoffe, die Mannschaft nimmt aus diesem Spiel für die nächsten Wochen einiges mit."

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In der Liga liegt Flensburg zehn Spiele vor dem Saisonende einen Minuspunkt vor den Rhein-Neckar Löwen und vier Minuszähler vor Kiel. In der Königsklasse trifft das Team von Trainer Ljubomir Vranjes im Viertelfinale auf HC Vardar Skopje.

"Wenn man Finals gewinnen will, muss man auf den Punkt in allen Bereichen konzentriert sein. Da muss man sich aufopfern, und das haben wir gegen Kiel nicht getan", sagte Schmäschke.