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Handball Champions League mit THW Kiel und Rhein-Neckar Löwen

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Handball Champions League mit THW Kiel und Rhein-Neckar Löwen

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CL: Kiel und Löwen erfolgreich

Der THW Kiel und die Rhein-Neckar Löwen marschieren in der Champions League im Gleichschritt in Richtung Achtelfinale.
THW Kiel v Barcelona - EHF Champions League Quarter Final
THW Kiel v Barcelona - EHF Champions League Quarter Final
© Getty Images

Der deutsche Handball-Meister Rhein-Neckar Löwen ist nach fünf Spielen ohne Sieg in der Champions League in die Erfolgsspur zurückgekehrt und hat sich vorzeitig für das Achtelfinale qualifiziert. Der THW Kiel baute seine Erfolgsserie unterdessen aus und schoss sich den Frust über die überraschende Heim-Pleite zuletzt in der Bundesliga gegen die HSG Wetzlar von der Seele.

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Am zwölften Spieltag der Gruppenphase setzten sich die Löwen mit 32:29 (16:14) gegen IFK Kristianstad/Schweden durch. Die bereits für das Achtelfinale qualifizierten Kieler gewannen mit 27:20 (15:11) beim dänischen Meister Aalborg Handball und feierten den fünften Erfolg in Folge.

Die Mannheimer sind als Vierter der Gruppe A mit 14 Punkten nicht mehr von einem der ersten fünf Plätze zu verdrängen, die das Weiterkommen bedeuten. Titelverteidiger Vardar Skopja führt mit 20 Zählern vor dem HBC Nantes (17) und dem FC Barcelona (16). Kiel bleibt in der Tabelle der Gruppe B mit 15 Punkten auf dem vierten Platz.

Nach dem 29:21 von Spitzenreiter Paris St. Germain gegen die SG Flensburg-Handewitt am Samstag steht PSG vorzeitig als Gruppensieger fest und ist direkt für das Viertelfinale qualifiziert. Für Kiel ist noch maximal Platz zwei und damit ein vermeintlich leichterer Gegner im Achtelfinale möglich. Sowohl der Tabellenzweite KC Veszprem als auch Flensburg als Dritter haben ebenfalls 15 Zähler auf dem Konto.

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Landin überragt für Kiel

In Aalborg war der Däne Niklas Landin, der 19 Würfe auf sein Tor parierte und einmal selbst erfolgreich war, der überragende Akteur der Kieler, die einen ungefährdeten Sieg landeten. Vize-Europameister Niclas Ekberg war mit acht Toren am treffsichersten.

Die Löwen taten sich vor heimischem Publikum ungleich schwerer und setzten sich erst nach einen Schlussspurt gegen das Tabellenschlusslicht durch. Das Hinspiel in Schweden hatten die Mannheimer noch klar mit 35:22 gewonnen.

Aus den Gruppen A und B der als am leistungsstärksten eingestuften Teams erreichen die ersten Fünf die nächste Runde. Während der Gruppensieger direkt in die Runde der letzten Acht einzieht, müssen die weiteren Mannschaften im Achtelfinale, das in Hin- und Rückspiel ausgetragen wird, antreten. Aus den Gruppen C und D ermitteln die beiden nach Abschluss der Gruppenphase Erst- und Zweitplatzierten in einer K.o.-Runde die letzten beiden Achtelfinalisten.

Die Spiele im Stenogramm:

Aalborg Handball - THW Kiel 20:27 (11:15)
Tore: Ellebaek (7), Jotic (3), Larsen (3), Juul-Lassen (3), Saugstrup Jensen (2), Antonsen (1), Barthold (1) für Aalborg - Ekberg (7), Bilyk (6), Wiencek (4), Weinhold (2), Rahmel (2), Firnhaber (2), Vujin (1), Nilsson (1), Landin Jacobsen (1), Frend-Öfors (1) für Kiel

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Rhein-Neckar Löwen - IFK Kristianstad/Schweden 32:29 (16:14)
Tore: Mensah Larsen (5), Radivojevic (5), Schmid (4), Groetzki (4), Reinkind (3), Guardiola Villaplana (3), Baene Gonzalez (3), Tollbring (3), Pekeler (2) für Rhein-Neckar - Gudmundsson (9), Lagergren (7), Henningsson (3), Sörensen (3), Hallen (2), Lipovac (2), Arnarsson (1), Nilsen (1) für Kristianstad