Der SC Magdeburg wird in der kommenden Saison in der Champions League spielen. Neben dem Meisterschaftsdritten und Pokalsieger SG Flensburg-Handewitt erhielt auch der SCM, 2002 erster deutscher Gewinner der Königsklasse, eine Wildcard für die Königsklasse.
Magdeburg in der Champions League
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Da Meister THW Kiel und der Zweite Rhein-Neckar Löwen ohnehin qualifiziert waren, wird die DKB-HBL mit vier Mannschaften an der Champions League teilnehmen.
Ebenfalls vier Teams sind aus Frankreich am Start. Neben Meister Paris St. Germain beantragten auch Vizemeister Montpellier AHB, der Dritte St. Raphael und Ligapokalsieger HBC Nantes einen Startplatz.
Bei einer Sitzung des Exekutiv-Komitees der EHF wird am 19. Juni entschieden, welche Teams direkt in die stärkeren A- und B-Gruppen gelost werden und welche Mannschaften lediglich über Qualifikation und die schwächere C- und D-Gruppe die Chance haben, ins Achtelfinale einzuziehen.
Gesetzte Teams (25, Meister und Vizemeister):THW Kiel (GER), Rhein-Neckar Löwen (GER), Alpla HC Hard (AUT), Borac Banja Luka (BIH), HC Brest Meschkow (BLR), RK Zagreb (CRO), KIF Kolding Kopenhagen (DEN), FC Barcelona (ESP), BM Ciudad Logrono (ESP), Paris Saint-Germain (FRA), KC Veszprem (HUN), Vardar Skopje (MKD), Limburg Lions (NED), Elverum Handball (NOR), KS Kielce (POL), FC Porto (POR), HCM Baia Mare (ROU), Medwedi Tschechow (RUS), RK Celje (SLO), Vojvodina Novi Sad (SRB), Kadetten Schaffhausen (SUI), Tatran Presov (SVK), IFK Kristianstad (SWE), Besiktas Istanbul (TUR), HC Motor Saporoschje (UKR)
Wildcard-Teilnehmer (12): SG Flensburg-Handewitt (GER), SC Magdeburg (GER), RK Nasice (CRO), Skjern Haandbold (DEN), Montpellier AHB (FRA), St. Raphael Var HB (FRA), HBC Nantes (FRA),, SC Szeged (HUN), Metalurg Skopje (MKD), Wisla Plock (POL), RK Velenje (SLO), Alingsas HK (SWE)