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Handball, Frauen: Deutschland unterliegt den Niederlanden

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Handball, Frauen: Deutschland unterliegt den Niederlanden

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DHB-Frauen unterliegen Weltmeister

Deutschlands Handballerinnen müssen sich im zweiten Testspiel den Niederlanden geschlagen geben. Der Weltmeister dominiert vor allem in Halbzeit eins.
Deutschlands Handballerinnen müssen sich im zweiten Testspiel den Niederlanden geschlagen geben. Der Weltmeister dominiert vor allem in Halbzeit eins, die deutsche Aufholgagd kommt zu spät.
. SID
. SID
von SID

Nach der Überraschung zum Restart war für die deutschen Handballerinnen im zweiten Duell mit Weltmeister Niederlande nichts zu holen.

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Beim Länderspiel in Lingen musste sich die Mannschaft von Bundestrainer Henk Groener nach einem schweren Fehlstart mit 26:32 (10:18) geschlagen geben, zwei Tage zuvor hatten die Gastgeberinnen an gleicher Stelle noch knapp gewonnen (27:25). Zuschauer waren in der Emslandarena aufgrund der Corona-Pandemie nicht zugelassen. 

Deutschland schnell klar hinten 

Das DHB-Team verschlief den Start komplett, die Groener-Schützlinge bissen sich entweder die Zähne an der Abwehr aus oder zeigten sich schwach im Abschluss. Beim Stand von 3:12 nahm Groener die erste Auszeit. "Wir sind nicht aggressiv, wir reden nicht", sagte der Niederländer und forderte mehr Einsatz. Kurz darauf bat er wieder zum Gespräch (5:14).

Nach der Pause lief es besser. Im Angriff war die DHB-Auswahl jetzt effektiver, Shenia Minevskaja verkürzte zwischenzeitlich auf drei Tore (20:23/46. Minute), Dinah Eckerle wehrte im Kasten zahlreiche Bälle ab. Doch die Niederländerinnen stoppten die Aufholjagd.

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Im vergangenen Dezember hatten die DHB-Frauen bei der WM in Japan ihr letztes Spiel für lange Zeit bestritten - und dabei das Olympia-Ticket verspielt. Beim Start in den Doppelpack gegen die Niederlande stand das erste Länderspiel nach 293 Tagen Zwangspause an.

Die EM findet vom 4. bis 20. Dezember in Dänemark und Norwegen statt. Deutschland bekommt es in der Vorrunde in Trondheim mit Co-Gastgeber Norwegen, Polen und Rumänien zu tun.