Home>Handball>

Spanien mit perfekter Ausbeute im Achtelfinale der Handball-WM

Handball>

Spanien mit perfekter Ausbeute im Achtelfinale der Handball-WM

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Spanien bei WM weiter ungeschlagen

Spain v Slovenia - 24th Men's Handball World Championship
Spain v Slovenia - 24th Men's Handball World Championship
© Getty Images

Titelverteidiger Spanien ist bei der Handball-WM in Katar mit einer weißen Weste ins Achtelfinale gestürmt. Die Iberer sicherten sich den ersten Platz in Gruppe A durch einen ungefährdeten 30:26 (14:10)-Erfolg gegen Slowenien und unterstrichen mit dem fünften Sieg im fünften Spiel ihre Titel-Ambitionen. Bester Werfer war einmal mehr Linksaußen Valero Rivera Folch, der sechs Treffer erzielte.

{ "placeholderType": "MREC" }

Als Zweiter der Gruppe A zog Gastgeber Katar mit einem 26:22 (7: 12) gegen Weißrussland in die nächste Runde ein. Bester Werfer der Katarer war Linkshänder Zarko Markovic mit neun Toren aus dem Rückraum. Für Weißrussland traf Rechtsaußen Dzianis Rutenka siebenmal (DATENCENTER: Ergebnisse).

Brasilien löste sein Achtelfinal-Ticket dagegen auf den letzten Drücker. Durch das 30:22 (12:13) gegen das punktlose Chile, das alle seine fünf WM-Spiele verlor, können die Südamerikaner nicht mehr vom vierten Platz der Gruppe A verdrängt werden und treffen in der Runde der letzten 16 auf den Titel-Mitfavoriten Kroatien.

Auch Tunesien machte den Einzug ins Achtelfinale am letzten Vorrundenspieltag perfekt. Die Mannschaft des langjährigen Bundesligatrainers Sead Hasanefendic bezwang Iran zum Abschluss der Gruppe B nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit mit 30:23 (12:12).

{ "placeholderType": "MREC" }

Tabellenführer Kroatien zog durch das 28:21 (17:8) gegen Bosnien-Herzegowina ebenso wie Spanien ohne Verlustpunkt in die nächste Runde ein. Österreich dagegen, das erstmals überhaupt im Achtelfinale einer WM steht, kassierte mit dem 31:36 gegen den Tabellenzweiten Mazedonien seine zweite Niederlage im Turnierverlauf.