Der ehemalige Champion Martin Kaymer hat sich auch auf der Schlussrunde der 117. US Open in Erin im Bundesstaat Wisconsin in mäßiger Form präsentiert.
Schwache Schlussrunde von Kaymer
Martin Kaymer kann sich zum Abschluss der US Open nicht mehr steigern. Stephan Jäger erlebt einen rabenschwarzen Tag und rutscht im Ranking weit ab.
U.S. Open - Round Two
© Getty Images
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Der 32-Jährige aus Mettmann, der das zweite Major des Jahres 2014 gewonnen hatte, spielte am Sonntag auf dem längsten US-Open-Kurs der Geschichte eine 73er-Runde und verharrte mit insgesamt 289 Schlägen im breiten Mittelfeld.
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Einen Einbruch erlebte der zweite deutsche Profi auf dem Erin Hills Course. Mit 79 Schlägen lag der 28-Jahre alte Münchner Stephan Jäger sieben Schläge über dem Platzstandard und rutschte auf dem Leaderboard mit 297 Schlägen von Platz 51 weiter nach unten.
Dennoch durfte sich Jäger, der sich in den Wochen vor der US Open erstmals die Startberechtigung für die US-Tour erspielt hatte, über seine erstmalige Qualifikation für die beiden Schlussrunden freuen.
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Bei seiner Major-Premiere 2015 hatte Jäger bei der US Open den Cut verpasst.
Als Kaymer und Jäger nach ihrem Turnierende bereits im Klubhaus waren, begannen die Spitzenreiter gerade erst ihr Tagewerk. Der führende Brian Harman und Verfolger Justin Thomas (beide USA) hatten zu diesem Zeitpunkt gerade erst ein Loch gespielt.