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BMW International Open: Max Kieffer im Interview mit SPORT1

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BMW International Open: Max Kieffer im Interview mit SPORT1

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Kieffer: "Klopp gerne als Mentalcoach"

Im Taxi-Interview schwärmt Golf-Star Maximilian Kieffer von Liverpools Trainer. Bei der BMW International Open spricht er auch über Teamgeist und Olympia.
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© Getty Images
Nicola Kiermeier
Nicola Kiermeier
von Nicola Kiermeier

Am Rande der BMW International Open (Do. u. Fr. täglich ab 11.30 Uhr im kostenlosen LIVESTREAM, ab Sa. 15.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) hat SPORT1 Lokalmatador Max Kieffer getroffen.

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Bei einer Taxifahrt entwickelte sich ein sehr persönliches Gespräch über Kindheitsträume, Olympia und Fußballtrainer Jürgen Klopp.

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Der Coach des FC Liverpool ist als Berater für das europäische Ryder-Cup-Team im Gespräch. Eine Vorstellung, die auch Kieffer gefällt. "Ich würde das cool finden", sagt der 25-Jährige, der derzeit zu den besten deutschen Golfern zählt.

Kieffer: Klopps Spieler wachsen über sich hinaus

Auch für sich selbst würde er den ehemaligen Dortmunder Coach gerne einmal arbeiten lassen. "Ich hätte Kloppo generell gerne mal als Mentaltrainer", verrät der gebürtige Bergisch-Gladbacher: "Er hat es bei seinen Teams immer geschafft, dass seine Jungs über sich hinauswachsen."

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Bilder: Spitzensport bei der BMW International Open

Eine Teilnahme am traditionsreichen Ryder Cup - dem Kontinentalwettbewerb zwischen den besten Golfern der USA und aus Europa - ist derzeit noch nicht realistisch für Kieffer, auch wenn er betont, dass ihm die Teamwettbewerbe als Profi-Golfer fehlen. "Als Amateur hat man im Golf viele Mannschaftsturniere. Da sind Emotionen dabei. Das vermisse ich jetzt schon ziemlich", gesteht er.

Major lieber als Olympia

Als es aber darum geht, ob er lieber bei Major-Turnieren oder bei Olympischen Spielen dabei wäre, fällt seine Antwort eindeutig aus. "Ein Major zu spielen, war ein Kindheitstraum. Mit den vier Turnieren ist man damals aufgewachsen." Dennoch zählt er Olympia zu den größten Sportereignissen und verhehlt auch nicht, dass er sich die Spiele gerne anschaut. 

In Pulheim könnte er dafür sorgen, dass auch er bei Olympia in Rio zu sehen ist. Er kämpft gegen Alexander Cejka und Marcel Siem um den zweiten und letzten Startplatz neben dem bereits fest qualifizierten Martin Kaymer.

Das komplette Interview finden Sie auf dem SPORT1 Facebook-Kanal.