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WM Quali: Frankreich siegt, Mbappé verschießt Elfer, Martial verweigert Handshake

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WM Quali: Frankreich siegt, Mbappé verschießt Elfer, Martial verweigert Handshake

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Martial verweigert Mbappé Handshake

Frankreich müht sich in Kasachstan zum Sieg. Kylian Mbappé wird bei seiner Einwechslung von Anthony Martial der Handshake verweigert, danach verschießt er einen Elfmeter.
Aufregung im Lager der Franzosen! Kylian Mbappé wird bei seiner Einwechslung im WM-Qualifikationsspiel gegen Kasachstan von Anthony Martial der Handshake verweigert.
SPORT1
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von SPORT1

Mit Ruhm bekleckert hat sich der Weltmeister nicht - am Ende stand allerdings ein 2:0 (2:0)-Sieg in Kasachstan. 

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Durch den mühsamen Pflichtsieg hat Frankreich den Fehlstart nach dem 1:1 gegen die Ukraine zumindest zu Teilen wiedergutmachen können. Die Leistung gegen den Fußballzwerg war allerdings alles andere als weltmeisterlich. (SPIELPLAN der WM-Qualifikation)

Das gilt auch für Kylian Mbappé. Der Superstar von Paris Saint-Germain wurde in der 59. Spielminute eingewechselt und verschoss wenig später einen Strafstoß (75.). Ob er beim Strafstoß mit den Gedanken allerdings ganz woanders war?

Davon darf durchaus ausgegangen werden, denn bei seiner Einwechslung nach einer Stunde hatte ihm Anthony Martial - der das 1:0 durch Ousmane Dembélé (19.) vorbereitet hatte - den Handshake verweigert! Mbappé hatte dem United-Star die Hand entgegen gehalten, doch Martial lief ohne einzuschlagen an ihm vorbei.

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Dembélé erzielt erstes Pflichtspiel-Tor 

Am Sieg für Frankreich änderte Mbappés Fehlschuss allerdings nichts. Für den zweiten Treffer hatten die Gastgeber selbst gesorgt: Nach einem Eckball köpfte Sergiy Maliy den Ball ins eigene Tor. Bitter für die Kasachen, die durch ihre Leistung ansonsten allerdings einen Achtungserfolg feierten. 

Für Barca-Star Dembélé war es im 23. Länderspiel der erste Pflichtspiel-Treffer für die Équipe Tricolore. Zuvor hatte der frühere Dortmunder nur Freundschaftsspielen getroffen. Insgesamt war es Dembélés erstes Tor für die Nationalmannschaft seit Juni 2018.

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Für Kasachstan geht es am Mittwoch in der Ukraine weiter. Frankreich ist ebenfalls am Mittwoch bei Bosnien und Herzegowina gefordert.