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EM-Quali: Kuntz mit Personalsorgen

Für die U21 des DFB stehen in der EM-Qualifikation entscheidende Spiele an. Dabei muss Trainer Stefan Kuntz allerdings mit erheblichen Personalsorgen zurechtkommen.
Seit 2016 ist Stefan Kuntz für die U21 des DFB verantwortlich
Seit 2016 ist Stefan Kuntz für die U21 des DFB verantwortlich
© Imago
. SID
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von SID

DFB-Trainer Stefan Kuntz muss seine U21-Nationalmannschaft für die beiden kommenden Begegnungen in der EM-Qualifikation kräftig umbauen.

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Fünf Spieler können nicht anreisen, dafür hat der Europameister von 1996 sieben Akteure nachnominiert. Am Freitag (EM-Qualifikation U21: Moldawien - Deutschland, ab 18.15 Uhr im SPORT1-Liveticker) trifft die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes in Chisinau auf Gastgeber Moldau, am 13. Oktober (EM-Qualifikation U21: Deutschland - Bosnien-Herzegowina, ab 18.15 imSPORT1-Liveticker) steht in Fürth das Spiel gegen Bosnien-Herzegowina an.

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Während Linton Maina (Hannover 96) und Nico Schlotterbeck (Union Berlin) verletzt ausfallen, fehlt Maxim Leitsch (VfL Bochum) krankheitsbedingt. Mergim Berisha befindet sich mit RB Salzburg in Mannschaftsquarantäne, nachdem dort drei Spieler positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Felix Agu (Werder Bremen) erhielt aufgrund einer Verordnung des Gesundheitsamtes Bremen keine Freigabe von seinem Verein.

Dafür berief Stefan Kuntz Stephan Ambrosius und Manuel Wintzheimer (beide Hamburger SV) sowie Paul Jaeckel (SpVgg Greuther Fürth), Luca Kilian (FSV Mainz 05), Dominik Kother (Karlsruher SC), Roberto Massimo (VfB Stuttgart) und Felix Passlack (Borussia Dortmund) in die Mannschaft, die nun sieben Neulinge in ihren Reihen hat.

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Die DFB-Elf kämpft in ihren letzten drei Spielen der Qualifikation um das Ticket für die EM 2021 in Slowenien und Ungarn.

Die deutsche U21 liegt nach fünf Partien mit neun Punkten hinter Tabellenführer Belgien (zehn) auf Rang zwei. Nur die Sieger der neun Gruppen erhalten automatisch das Ticket, dazu kommen die fünf besten Gruppenzweiten. (SERVICE: Die Gruppen der EM-Qualifikation U21)

Den Abschluss bildet das Spiel am 17. November gegen Wales.