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Abwehrchef Tah verpasst U21-EM

Hiobsbotschaft für die deutsche U21: Leverkusen-Verteidiger Jonathan Tah verpasst verletzungsbedingt die EM in Polen. Trainer Stefan Kuntz holt einen Ersatzmann.
Die deutsche Nationalmannschaft muss bei der UEFA U21-EM auf den Innenverteidiger verzichten.

Die deutschen U21-Fußball-Junioren müssen bei der am Freitag in Polen beginnenden EM-Endrunde (ab Freitag 16. Juni LIVE im TV auf SPORT1) verletzungsbedingt auf Jonathan Tah (21) verzichten. Der Innenverteidiger von Bayer Leverkusen hätte bei dem Turnier als Abwehrchef fungieren sollen.

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Der Hannoveraner Waldemar Anton wurde von DFB-Trainer Stefan Kuntz stattdessen nachnominiert.

Germany U21 - Team Photo
FC St. Pauli v 1. FC Kaiserslautern - Second Bundesliga
VfB Stuttgart v Dynamo Dresden - Second Bundesliga
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DFB-Team: Der deutsche Kader für die U21-EM 2017 in Polen

Adduktorenverletzung bei Tah

A-Nationalspieler Tah laboriert an einer Adduktorenverletzung, die er am vergangenen Donnerstag im Trainingslager in Grassau erlitten hatte.

Der 20 Jahre alte Anton hatte mit der U21 das Trainingslager bestritten, war dann aber von Kuntz- wie auch Timo Baumgartl vom VfB Stuttgart aus dem Aufgebot gestrichen worden.

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Die Regularien der UEFA lassen eine Nachnominierung zu.

Erstes EM-Spiel gegen Tschechien

Am Dienstag trifft sich die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt/Main und reist am Mittwoch nach Krakau. 

Der DFB-Nachwuchs spielt in der Vorrunde in der Gruppe C gegen Tschechien, Dänemark und Italien. Nur der Gruppensieger zieht sicher ins Halbfinale ein. Das erste EM-Endrundenspiel bestreiten die Kuntz-Schützlinge am kommenden Sonntag (18 Uhr) gegen Tschechien.

Das deutsche EM-Aufgebot im Überblick:

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Tor: Julian Pollersbeck (1. FC Kaiserslautern), Marvin Schwäbe (Dynamo Dresden), Odisseas Vlachodimos (Panathinaikos Athen)

Abwehr: Waldemar Anton (Hannover 96), Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg), Gideon Jung (Hamburger SV), Thilo Kehrer (Schalke 04), Marc-Oliver Kempf (SC Freiburg), Lukas Klünter (1. FC Köln), Niklas Stark (Hertha BSC), Jeremy Toljan (1899 Hoffenheim), Mitchell Weiser (Hertha BSC)

Mittelfeld/Angriff: Nadiem Amiri (1899 Hoffenheim), Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg), Mahmoud Dahoud (Borussia Mönchengladbach), Serge Gnabry (Werder Bremen), Janik Haberer (SC Freiburg), Dominik Kohr (FC Augsburg), Max Meyer (Schalke 04), Levin Öztunali (FSV Mainz 05), Maximilian Philipp (SC Freiburg), Felix Platte (Darmstadt 98), Davie Selke (RB Leipzig)