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U-21 ohne Dahoud - Philipp startet

Trainer Stefan Kuntz ändert für das Halbfinale gegen England die Startelf der U-21 auf zwei Positionen. Der Bald-Dortmunder Maximilian Philipp erhält eine Chance.
U21 Germany v U21 England - International Friendly
U21 Germany v U21 England - International Friendly
© Getty Images

Die deutsche U-21 ändert zum ersten Mal im Verlauf der UEFA U-21 Europameisterschaft ihre Startelf.

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Trainer Stefan Kuntz nimmt nach dem enttäuschenden 0:1 gegen Italien drei Änderungen vor: Die beiden Freiburger Janik Haberer und Maximilian Philipp (bald Borussia Dortmund) spielen statt Mahmoud Dahoud (Gladbach, bald BVB) und Mitchell Weiser (Hertha) von Beginn an.

Zudem musste Herthas Niklas Stark kurzfristig das Aufwärmen abbrechen, für ihn beginnt Gideon Jung vom Hamburger SV.

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Das Halbfinale gegen England gibt es ab 18 Uhr im LIVETICKER, Highlights ab 23 Uhr im TV auf SPORT1. Das zweite Halbfinale zwischen Italien und Spanien zeigt SPORT1 ab 20.55 Uhr LIVE im TV.

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Kuntz hatte in allen drei Vorrundenspielen mit denselben elf Spielern begonnen. Bereits am Montag hatte der DFB-Trainer erklärt, dass gegen England Wechsel "sowohl wegen des Gegners" Sinn machen könnten als auch, "weil wir die Möglichkeit sehen, dass wir selber besser werden"

Die Aufstellungen:

Deutschland: Pollersbeck - Toljan, Jung, Kempf, Gerhardt - Arnold, Haberer - Philipp, Meyer, Gnabry - Selke.

England:  Pickford - Holgate, Chambers, Mawon, Chilwell - Hughes, Chalobah - Ward-Prowse, Gray - Baker, Abraham.

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Slowakei wittert Skandal

Deutschland hatte sich nach zwei Siegen zu Beginn durch die Niederlage gegen Italien in die Runde der letzten Vier gezittert. Wäre die Partie mit 0:2 geendet, hätte Deutschland den Platz des besten Zweitplatzierten an die Slowakei verloren und damit das Halbfinale verpasst.

Die Slowaken zeigten sich nach dem Abpfiff wütend und witterten einen Skandal. Das "mit passiver Hinhaltetaktik" über die Zeit gespielte Ergebnis, das beiden Mannschaften auf Kosten der Slowaken den Einzug ins Halbfinale sicherte, habe "nichts mit Fair Play zu tun", schrieb der Regierungschef Robert Fico in einem offenen Brief an UEFA-Präsident Alexsander Ceferin.

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Pavel Hapal, Nationaltrainer der Slowakei, hatte bereits kurz nach dem Deutschland-Spiel gewütet: "Das, was die Deutschen und Italiener vorgeführt haben, war eine große Schande. Ich bin unglaublich enttäuscht, wie alle."

Am 2. Spieltag hatten die Slowaken ihre einzige Niederlage einstecken müssen - gegen DFB-Gegner England. Trotz 0:1-Rückstands setzten sich die Briten mit 2:1 durch. Die beiden weiteren Partien der Engländer endeten 0:0 (gegen Schweden) und 3:0 (gegen Polen).