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Nations League: Türkei steigt nach Niederlage gegen Schweden ab

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Nations League: Türkei steigt nach Niederlage gegen Schweden ab

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Schweden schießt Türkei in Liga C

Die schwedische Nationalmannschaft verhindert durch einen Sieg gegen die Türkei den eigenen Abstieg und schickt stattdessen die Gastgeber in Liga C.
Schweden verhinderte selbst den Abstieg und schoss die Türkei in Liga C
Schweden verhinderte selbst den Abstieg und schoss die Türkei in Liga C
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Nach der verpassten WM-Qualifikation hat die Fußball-Nationalmannschaft der Türkei den nächsten Tiefschlag hinnehmen müssen.

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Durch eine 0:1 (0:0)-Niederlage gegen Schweden steigt die Mannschaft von Trainer Mircea Lucescu in der Nations League von der B- in die C-Gruppe ab. (Tabelle der Nations League)

Schweden wendete durch seinen ersten Sieg in der Gruppe 2 nicht nur den Sturz in die Drittklassigkeit ab, sondern kann am Dienstag vor eigenem Publikum durch einen Sieg gegen Tabellenführer Russland (7 Punkte) sogar noch den Aufstieg in die A-Division perfekt machen.

Türkei scheitert an eigener Chancenverwerrtung

Der schwedische Kapitän Andreas Granqvist markierte per Foulelfmeter in der 71. Minute den Siegtreffer für die Gäste, die im Hexenkessel von Konya am Ende das Glück des Tüchtigen hatten. Denn vor dem Strafstoß hatten die Türken durch den ehemaligen Bundesligaprofi Hakan Calhanoglu und Yunus Malli vom VfL Wolfsburg beste Möglichkeiten vergeben.

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Ebenso wie Malli stand bei den Türken auch noch Abwehrspieler Kaan Ayhan von Aufsteiger Fortuna Düsseldorf in der Startelf.

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Bei den Gästen spielte der Bremer Ludwig Augustinsson von Beginn an. Der Mainzer Robin Quaison und der Leverkusener Isaac Kiese Thelin saßen beim Anpfiff auf der Bank. Stürmer Emil Forsberg von RB Leipzig fehlte wegen einer Leistenverletzung.

Serbien kurz vor Aufstieg

In der Liga C ist Serbien der Aufstieg dagegen kaum mehr zu nehmen. (Spielplan der Nations League)

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Das Team des früheren Bundesligaprofis Mladen Krstajic gewann am vorletzten Spieltag der Gruppe 4 mit 2:1 (2:0) gegen den Nachbarn Montenegro und blieb damit auch im fünften und vorletzten Gruppenspiel ungeschlagen.

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Mit 11 Punkten führen die Serben das Klassement souverän an und können in ihrem letzten Gruppenspiel gegen Litauen am kommenden Dienstag den Gruppensieg klar machen. Rumänien, das sich gegen Litauen mit 3:0 (1:0) durchsetzte, hat bei neun Zählern zumindest noch eine theoretische Chance auf den Aufstieg. Adem Ljajic (30.) und Aleksandar Mitrovic (32.) erzielten die Treffer für die Gastgeber, bei denen Milos Veljkovic von Werder Bremen und Mijat Gacinovic von Eintracht Frankfurt in der Startelf standen.

England-Legionär Mitrovic, der beim 2:0-Auswärtserfolg der Serben im Hinspiel beide Treffer erzielt hatte, vergab zudem in der 38. Minute einen Foulelfmeter und wurde in der 83. Minute durch Frankfurts Torjäger Luka Jovic ersetzt. Zuvor hatte Stefan Mugosa (70.) noch einmal für Spannung gesorgt.

Aserbaidschan weiter in Lauerstellung

Aserbaidschan bleibt mit den beiden Deutschland-Legionäre Dimitri Nasarow vom Zweitligisten Erzgebirge Aue und Rufat Dadaschow von Drittligist Preußen Münster dank eines 2:0-Erfolgs gegen die Färöer in der Gruppe 3 der D-Division Tabellenführer Kosovo auf den Fersen.

Der Spitzenreiter setzte sich 5:0 (1:0) auf Malta durch und hat vor dem Gruppen-Showdown mit elf Punkten die Nase vorne. Aserbaidschan weist neun Zähler auf und kann am Dienstag in Pristina dem Kosovo noch den Aufstieg streitig machen. Nasarow traf für sein Land zum 2:0.