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Regionalliga Südwest: 1. FC Saarbrücken - Waldhof Mannheim

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Regionalliga Südwest: 1. FC Saarbrücken - Waldhof Mannheim

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Saarbrücken patzt gegen Mannheim

Die Saarländer lassen ihre wenigen Chancen gegen kompakte Waldhöfer liegen und verpassen durch das Remis den Sprung an die Spitze der Regionalliga Südwest.
Matthew Taylor (r.) vergibt die letzte Großchance des Spiels
Matthew Taylor (r.) vergibt die letzte Großchance des Spiels
© SPORT1

Der 1. FC Saarbrücken hat den Sprung an die Spitze der Regionalliga Südwest verpasst. Im Heimspiel gegen Waldhof Mannheim kamen die Saarländer nicht über ein 0:0 hinaus.

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"Wir wussten, was auf uns zukommt. Waldhof steht hinten kompakt und lauert auf Konter. Wir haben die größeren Spielanteile und am Schluss noch eine Großchance gehabt. Trotzdem stehen wir jetzt leider mit dem 0:0 da", haderte FCS-Mittelfeldspieler Sven Sökler nach dem Schlusspfiff bei SPORT1.

Die Hausherren agierten zwar über weite Strecken der ersten Hälfte spielbestimmend, aber ohne dabei ernsthaften Druck auszuüben. Torchancen waren hüben wie drüben Mangelware.

In der 42. Minute musste die Partie außerdem kurzzeitig unterbrochen werden, weil ein Flitzer aufs Feld gestürmt war.

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Ein Flitzer stürmt im Ludwigspark das Feld
Ein Flitzer stürmt im Ludwigspark das Feld

Der Mann wurde allerdings nach wenigen Sekunden von den Sicherheitskräften abgeführt.

Kurz nach der Pause hatte dann Juvhel Tsoumou die größte Chance für die Mannheimer, nach einem Konter schoss der Kongolese aber freistehend aus 14 Metern übers Tor (48.).

In der 64. Minute griff Waldhof-Torhüter Dennis Broll am Ball vorbei, doch die Saarbrücker konnten kein Kapital daraus schlagen. In der 82. Minute setzte Felix Luz zudem noch einen Seitfallzieher am Tor der Gäste vorbei.

Die letzte Großchance für das Team von Trainer Fuat Kilic vergab Matthew Taylor in der Nachspielzeit.

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In der Tabelle steht Saarbrücken mit nun 56 Punkten einen Zähler hinter Spitzenreiter Kickers Offenbach auf Platz zwei, die Hessen haben aber auch noch zwei Partien weniger absolviert.

Der SVW (31) bleibt auf Rang zwölf und muss weiter um den Klassenerhalt bangen.