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Frauenfußball: EM-Turnier 2021 in England steht vor der Verschiebung

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Frauenfußball: EM-Turnier 2021 in England steht vor der Verschiebung

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Frauen-EM 2021 vor Verschiebung

Das Turnier in England weicht aller Voraussicht nach aus, um nicht mit Männer-EM um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit konkurrieren zu müssen.
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg (4.v.l.) hat mit ihrem Team bis zur EM wohl ein weiteres Jahr Vorbereitungszeit
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg (4.v.l.) hat mit ihrem Team bis zur EM wohl ein weiteres Jahr Vorbereitungszeit
© Imago
von SPORT1, Sportinformationsdienst

Die erwartete Verschiebung der Frauen-EM in England vom kommenden Jahr in den Sommer 2022 ist offenbar beschlossene Sache. Die englische Zeitung The Guardian berichtet vom gefassten Entschluss der Europäischen Fußball-Union (UEFA) und beruft sich dabei auf eine Quelle aus dem dänischen Verband DBU.

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Die Verschiebung der Endrunde, die vom 7. Juli bis 1. August 2021 ausgetragen werden sollte, gilt aufgrund der verschobenen Männer-EM ins kommende Jahr als wahrscheinlich.

Goeßling wünscht sich EM-Verschiebung

"Ich hoffe für den Frauenfußball, dass die EM 2021 jetzt auch verschoben wird", hatte zuletzt Lena Goeßling, die 106-malige Nationalspielerin und Olympiasiegerin von 2016, im CHECK24 Doppelpass auf SPORT1 gesagt.

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"Generell für die öffentliche Aufmerksamkeit ist es schon wichtig, dass das Turnier in einem Jahr stattfindet, wo vielleicht kein anderes größeres Ereignis ist."

Eine ähnliche Meinung vertrat Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. In der EM-Qualifikation liegt die deutsche Auswahl mit der Idealausbeute von zwölf Punkten aus vier Spielen in der Gruppe I auf Rang zwei hinter Irland (5 Spiele, 13 Punkte).