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Frauen-EM: Steffi Jones soll bis zur WM 2019 weitermachen

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Frauen-EM: Steffi Jones soll bis zur WM 2019 weitermachen

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Jones soll bis zur WM 2019 bleiben

Steffi Jones darf offenbar als Bundestrainerin weitermachen. In einem Telefonat spricht der DFB-Präsident ihr das Vertrauen bis zur WM 2019 in Frankreich aus.
Steffi Jones muss nach dem enttäuschenden EM-Aus viele Fragen beantworten
Steffi Jones muss nach dem enttäuschenden EM-Aus viele Fragen beantworten
© Getty Images

Trotz des frühen EM-Aus der DFB-Frauen im Viertelfinale hat Bundestrainerin Steffi Jones offenbar wieder Grund zur Freude.

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Laut Bild hat DFB-Präsident Reinhard Grindel der 44-Jährigen in einem persönlichen Telefonat das Vertrauen bis zur WM 2019 in Frankreich ausgesprochen.

In den nächsten zwei Wochen soll die EM-Pleite dennoch gründlich analysiert werden.

"Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man als DFB und Präsidium erst mal wissen möchte, warum und weshalb, wohin soll der Weg gehen und wie kommen wir wieder in die Erfolgsspur zurück", sagte Jones nach dem Aus.

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Und weiter: "Ich nehme mich nicht aus der Verantwortung. Ich werde in mich gehen und tiefgründig analysieren, woran es gelegen hat und was wir besser machen müssen. Das werde ich aufzeigen und dann wird es weitergehen."

Spielerinnen stellen sich hinter Jones

Der Vertrag der Bundestrainerin lief nur bis zur EM, sodass spekuliert worden war, ob Jones ihren Job als Bundestrainerin schon wieder aufgeben muss. Nun sieht es aber so aus, als erhielte die Frankfurterin eine zweite Chance.

Auch die Spielerinnen, die sich am Montag vom Teamhotel aus auf die Rückreise machten, sprachen sich für eine Fortsetzung der Zusammenarbeit aus. "Wir arbeiten seit September sehr gut mit ihr zusammen. Es hat super harmoniert. Wir stehen total hinter ihr", sagte Sara Däbritz im ZDF.

"Wir als Mannschaft haben die Fehler gemacht, Steffi trägt keine Schuld. Sie tut mir am meisten leid, hat die Kritik nicht verdient. Ich sage deshalb ganz klar: Steffi muss nicht um ihren Job zittern, sie bleibt unsere Trainerin", sagte auch Spielführerin Dzsenifer Marozsan.