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Frauen des FC Bayern München gewinnen gegen 1899 Hoffenheim

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Frauen des FC Bayern München gewinnen gegen 1899 Hoffenheim

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FC Bayern bezwingt Hoffenheim

Allianz Frauen-Bundesliga-Bayer Leverkusen-FC Bayern Muenchen-Katherine Stengel
Allianz Frauen-Bundesliga-Bayer Leverkusen-FC Bayern Muenchen-Katherine Stengel
© Getty Images

Die Titelanwärter VfL Wolfsburg und Bayern München haben gleich zum Wiederanpfiff der Frauenfußball-Bundesliga die ersten Siege im neuen Jahr eingefahren.

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Meister und Champions-League-Sieger Wolfsburg feierte ein 5:0 (1:0) gegen Bayer Leverkusen, der DFB-Pokal-Sieger von 2012 aus München gewann bei 1899 Hoffenheim 2:1 (1:1).

Die beiden Spitzenklubs führen die Tabelle mit 38 (Wolfsburg) und 36 Punkten (München) damit auch nach dem 14. Spieltag souverän an.

Im Spitzenspiel meldete sich der siebenmalige Meister 1. FFC Frankfurt durch ein 5:1 (3:0) gegen Turbine Potsdam in der Spitzengruppe zurück. Die Frankfurterinnen (31 Punkte) überholten die punktgleichen "Torbienen" und stehen nun auf Platz drei.

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In Wolfsburg brachte Martina Müller die Wölfinnen auf die Siegerstraße (32.), die Nationalspielerinnen Lena Goeßling (47.) und Alexandra Popp (70.) sowie Yuki Ogimi (76.) und erneut Müller (85.) legten in der zweiten Halbzeit nach.

Im Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim trafen Katherine Stengel (21.) und die sieben Minuten zuvor eingewechselte Eunice Beckmann (69.) für das Team von Trainer Thomas Wörle, Stephanie Breitner gelang nur der zwischenzeitliche Ausgleich (24.).

Für Frankfurt traf Nationalspielerin Celia Sasic dreimal (5., /9. /50.), zur Führung per Elfmeter. Außerdem waren ihre DFB-Teamkollegin Dzsenifer Maroszan (21.) sowie Mandy Islacker (90. +1) im Stadion am Brentanobad erfolgreich. Inka Wesely (89.) erzielte den Ehrentreffer für Potsdam.

Der abstiegsbedrohte MSV Duisburg kam derweil nur zu einem 2:2 (1:1) beim SC Freiburg und hängt weiter tief im Tabellenkeller fest. Chioma Nisa Igwe erzielte den Ausgleich für den Sport-Club erst in der 86. Minute. Die SGS Essen und der SC Sand trennten sich 2:2 (1:2).