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DFL distanziert sich von DFB-Kritik

Nach dem Aus des DFB-Teams erscheint auf der englischsprachigen Homepage der DFL ein kritischer Bericht. Dieser wurde laut DFL aber von einer Tochterfirma erstellt.
DFL, Athletia, Internet-Piraterie
DFL, Athletia, Internet-Piraterie
© Getty Images

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die kritische Darstellung über die Vorstellungen der deutschen Nationalmannschaft bei der WM in Russland auf der englischsprachigen Homepage der DFL mit Vehemenz zurückgewiesen.

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"Die DFL distanziert sich in aller Deutlichkeit von dem auf der englischsprachigen Internetseite bundesliga.com erschienenen Text zu Gründen für das WM-Aus der deutschen Nationalmannschaft", heißt es in einer Stellungnahme.

Dieser Text sei keine offizielle Meinung der DFL. "Er wurde von der Redaktion unserer Tochterfirma DFL Digital Sports erstellt und nicht mit der DFL abgestimmt", betonte der Verband. Am Mittwoch war der viermalige Weltmeister Deutschland durch ein 0:2 gegen Südkorea erstmals in der 84-jährigen WM-Geschichte in der Vorrunde gescheitert. 

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"Niemand der bei der DFL Verantwortung tragenden Personen war an der Erstellung des Textes beteiligt oder hat davon vor Erstellung und Veröffentlichung Kenntnis gehabt", betonte die DFL. In dem Beitrag waren fünf Gründe für das Scheitern der deutschen Elf im WM-Turnier genannt. 

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Unter anderem stand in dem Bericht, dass sich die Gerüchte eines Risses zwischen den Weltmeistern von 2014 und den Siegern des Confederations Cups 2017 sich gehalten hätten, obwohl die DFB-Presseabteilung die "verschwinden lassen" wollte.

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Außerdem hieß es, dass wegen der vielen vergebenen Chancen von Mario Gomez die Nichtberücksichtigung von Sandro Wagner "bizarr" wirke.