Der Deutschen Fußball-Bund (DFB) muss nach dem WM-Aus in der Vorrunde der Weltmeisterschaft in Russland mit einem Millionen-Verlust klarkommen.
Scheitern kostet den DFB Millionen
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Laut Schätzungen vor dem Turnier muss der DFB mit einem Minus von 1,7 Millionen Euro rechnen. Einnahmen von 9,1 Millionen Euro stehen Ausgaben von 10,8 Millionen Euro gegenüber.
Um einen Gewinn zu erwirtschaften, hätte die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw das Halbfinale erreichen müssen. Dieses Ziel wurde um Lichtjahre verfehlt.
Nach zwei Niederlagen gegen Mexiko und Südkorea (0:2) belegte der Titelverteidiger nur den letzten Platz in der Gruppe F.
"Wenn man gegen Südkorea kein Tor macht, hat man es auch nicht verdient weiterzukommen. Es wird wichtig sein, dass wir alles aufarbeiten. Es wird alles hinterfragt. Das machen wir auch nach anderen Turnieren. Jetzt wird es natürlich kritischer", sagte Teammanager Oliver Bierhoff anschließend.