Am Freitag wird die FIFA entscheiden, ob bei der WM in Russland der Videobeweis zum Einsatz kommen soll.
WM 2018: Video-Assistenten in Köln?
Am Freitag will die FIFA bekannt geben, ob bei der WM in Russland der Videobeweis eingeführt werden soll. Wo die Video-Assistenten sitzen könnten, sickerte bereits durch.
Steht immer wieder zur Diskussion: Der Videobeweis ist ein Aufreger
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Wie bereits jetzt bekannt wurde, würden die Video-Assistenten während der Spiele in Köln sitzen. Das erklärte das kolumbianische Mitglied der FIFA-Schiedsrichter-Kommission, Oscar Ruiz.
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Hoffnung bei fünf deutschen Schiedsrichtern
Gleich fünf Bundesliga-Schiedsrichter dürfen auf einen Einsatz bei der anstehenden WM-Endrunde (14. Juni bis 15. Juli) hoffen. Das bestätigte der deutsche Schiri-Boss Lutz Michael Fröhlich der Sport Bild.
Als Schiedsrichter wird aller Voraussicht nach wie schon 2014 Felix Brych aus München dabei sein. Seine Linienrichter sind Mark Borsch und Stefan Lupp. Bei Einführung des Videobeweises hätten dann auch Felix Zwayer und Bastian Dankert gute Chancen, als Video-Assistenten für die WM nominiert zu werden.
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Die beiden Referees absolvieren bereits ein Schulungsprogramm des Weltverbandes FIFA. Sie könnten in Russland anders als in der Bundesliga mit kalibrierten Abseitslinien arbeiten. "Das wird aktuell getestet und entwickelt für die WM", sagte Fröhlich.