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Xhaka: "Müssen Ronaldo stoppen"

Die Schweiz hat in den entscheidenden WM-Qualifikationsspielen zwei schwere Aufgaben vor der Brust. Granit Xhaka verrät bei SPORT1, wie man gegen Portugal agieren will.
Granit Xhaka trifft in der WM-Quali auf Portugal um Cristiano Ronaldo
Granit Xhaka trifft in der WM-Quali auf Portugal um Cristiano Ronaldo
© Getty Images
Nico Seepe
Nico Seepe
Stefan Junold
Stefan Junold
von Bernd Felden, Stefan Junold

Die Schweiz hat im Kampf um die Qualifikation für die WM 2018 in Russland eine blendende Ausgangsposition. Die Eidgenossen führen die Gruppe B mit 24 Punkten an und können nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze verdrängt werden.

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Es geht nur noch darum, wer sich direkt qualifiziert und welches Team den Umweg über die Playoffs nehmen muss: die Schweiz oder Portugal. Am vorletzten Spieltag könnte bereits die Entscheidung fallen. Sollte der amtierende Europameister in Andorra patzen, könnte die Schweiz gegen Ungarn (Samstag, 20.45 Uhr im LIVETICKER) angesichts drei Punkten Vorsprung das Ticket nach Russland lösen.

Andernfalls käme es am letzten Spieltag beim direkten Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten zum Showdown auf der iberischen Halbinsel (Dienstag, 20.45 Uhr im LIVETICKER).

Xhaka mit Respekt vor Ronaldo

Granit Xhaka gibt die Marschroute für den Kracher klar vor. "Ich glaube, das Auswärtsspiel in Portugal wird sehr schwierig. Aber wir haben schon im Hinspiel gezeigt, dass wir Portugal schlagen können – oder zumindest einen Punkt mitnehmen. Wir wollen uns als Erster qualifizieren", sagte der Schweizer Nationalspieler bei SPORT1.

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Wenn es gegen die Portugiesen geht, gilt es vor allem auf einen Mann zu achten: Weltfußballer Cristiano Ronaldo. "Wir wissen, dass er die Mannschaft mitzieht. Ich habe natürlich großen Respekt, er hat in der Vergangenheit viel geleistet. Wir wissen auch, dass er das Spiel alleine entscheiden kann", erklärte Xhaka: "Wir müssen kompakt stehen. Wir müssen ihn und die anderen Spieler stoppen und unser Spiel machen."

Auf Vereinsebene ist der ehemalige Gladbacher nach einem holprigen Saisonstart mit dem FC Arsenal so langsam in Fahrt gekommen. "Wir hatten nicht den perfekten Start. Aber wir haben uns wieder gefangen. Das Chelsea-Spiel hat gezeigt, dass wir als Mannschaft gut aufgetreten sind. Jetzt haben wir zwei Heimspiele gewonnen und können wieder oben mitmachen", ergänzte der schussgewaltige Mittelfeldspieler.