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UEFA Europa League: Finks Austria dabei, Zorniger und Bröndby raus

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UEFA Europa League: Finks Austria dabei, Zorniger und Bröndby raus

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Wien jubelt - Zorniger gescheitert

Austria Wien und Stadtrivale Rapid stehen in der Gruppenphase der UEFA Europa League. Auch Fenerbahce feiert, für Alexander Zorniger und Bröndby ist dagegen Endstation.
FBL-EUR-C3-WIEN-TRONDHEIM
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© Getty Images

Der ehemalige Bundesligatrainer Thorsten Fink hat mit dem österreichischen Spitzenklub Austria Wien die Gruppenphase der UEFA Europa League erreicht, für Alexander Zorniger und den dänischen Erstligisten Bröndby IF ist das internationale Abenteuer dagegen beendet.

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Wien gewann nach dem 2:1 im Hinspiel auch bei Rosenborg Trondheim mit 2:1 (0:0), Bröndby, das in der Runde zuvor Hertha BSC ausgeschaltet hatte, holte nur ein 1:1 (1:0) gegen Panathinaikos Athen, das nach dem 0:3 aus dem Hinspiel zu wenig war. 

Qarabag wendet Aus ab

Ebenfalls gescheitert ist West Ham United. Ohne den angeschlagenen französischen EM-Helden Dimitri Payet schieden die favorisierten Engländer nach einem 0:1 (0:1) gegen den rumänischen Meister Astra Giurgiu aus. Bereits im Vorjahr hatte Giurgiu die Londoner in der Qualifikation ausgeschaltet.

Neben den Rumänen zogen auch Fenerbahce Istanbul nach einem 2:0 (0:0) bei Grasshopper Zürich und der tschechische Klub Slovan Liberec mit einem souveränen 3:0 (3:0) gegen AEK Larnaka (Zypern) in die Gruppenphase ein. Sowohl Istanbul (3:0) als auch Liberec (1:0) hatten bereits die Hinspiele gewonnen.

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Qarabag Agdam aus Aserbaidschan drehte das 0:1 aus dem Hinspiel bei IFK Göteborg noch durch ein 3:0 (2:0).

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Alexander Grünwald (58.) brachte Finks Wiener mit 1:0 in Führung. Der direkte Ausgleich durch Christian Gytkjaer (59./Handelfmeter) wog nicht schwer, weil Olarenwaju Kayode (69.) wenig später zum 2:1 traf. Zorniger und Bröndby hofften nach dem 1:0 des ehemaligen Bundesligaprofis Hany Mukhtar (35.) auf die Wende, doch der Bulgare Iwan Iwanow (66.) besiegelte das Aus. 

Auch Rapid ist dabei

Weiter sind FK Krasnodar, AZ Alkmaar, der letztjährige Champions-League-Achtelfinalist KAA Gent sowie KRC Genk.

Auch der FC Astana, PAOK Thessaloniki, Sparta Prag, Osmanlispor FK (Türkei), FK Qäbälä (Aserbaidschan), Sassuolo Calcio, AS St. Etienne und der griechische Meister Olympiakos Piräus - noch ohne den am Dienstag verpflichteten Ex-Nationalspieler Marko Marin - zogen in die Gruppenphase ein. Dort sind ab Mitte September zudem Rapid Wien, Schachtjor Donezk und Maccabi Tel Aviv vertreten.