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Nationalmannschaft: Khedira über Schreck vor 7:1 gegen Brasilien bei WM 2014

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Nationalmannschaft: Khedira über Schreck vor 7:1 gegen Brasilien bei WM 2014

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Khedira verrät Motivation vor 7:1

Sami Khedira erinnert sich an das legendäre 7:1 der Nationalmannschaft gegen Brasilien bei der WM 2014 - und verrät, was in der Nacht zuvor alles schiefging.
Ein Triumph für die Ewigkeit: Der legendäre 7:1-Sieg der deutschen Nationalmannschaft im WM-Halbfinale gegen Brasilien jährt sich zum fünften Mal.
SPORT1
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von SPORT1

Mit dem 7:1 gegen Gastgeber Brasilien auf dem Weg zum Weltmeister-Titel 2014 hat die deutsche Nationalmannschaft für einen der bemerkenswertesten Momente der WM-Geschichte gesorgt.

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Dabei ging dieser Sternstunde des deutschen Fußballs eine Schrecksekunde voraus. Das verriet jetzt Sami Khedira.

"Am Abend vorher gab es die Meldung, dass mit unserem Essen etwas nicht stimmt. Es soll nicht ganz rein gewesen sein", sagte der Profi von Juventus der Sport Bild.

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"Wir mussten das Abendessen dann tatsächlich um eine halbe Stunde verschieben, weil es erst überprüft werden musste. Am Ende war es jedoch eine Falschmeldung, und alles war gut", erzählte Khedira.

Khedira: "Da konnten wir nicht mehr weiterschlafen"

Das war aber nicht der einzige Störfall in der Vorbereitung auf das WM-Halbfinale in Belo Horizonte. Denn nachts zündeten brasilianische Fans vor dem Mannschaftshotel des DFB-Teams mehrere Feuerwerke.

"Da konnten wir nicht mehr weiterschlafen. Das war so gegen 2.30 Uhr", erinnerte sich Khedira.

Der heute 33 Jahre alte Fußballprofi sei damals gelassen damit umgegangen. "Ich bin entspannt geblieben, habe es als Pinkelpause genutzt und bin direkt wieder eingeschlafen. Andere Spieler haben ein wenig länger gebraucht, aber morgens waren dann zum Glück alle ausgeschlafen."

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Bundestrainer Joachim Löw nutzte den Zwischenfall für zusätzliche Motivation seiner Mannschaft. "Jogi Löw hatte uns auch vor solchen Ablenkungen gewarnt. Er sagte: 'Jetzt sind wir für die nächsten 24 Stunden keine Freunde.' Die Brasilianer hatten uns ja super-freundlich aufgenommen, aber ab dann zählte nur noch der sportliche Erfolg."