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DFB-Team: Nico Schulz, Thilo Kehrer und Kai Havertz vor Debüt

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DFB-Team: Nico Schulz, Thilo Kehrer und Kai Havertz vor Debüt

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Löw setzt auf Neulinge beim Neustart

Bundestrainer Joachim Löw plant alle drei Neulinge bei den anstehenden Länderspielen einzusetzen. Doch gegen Frankreich steht wohl nur einer in der Startelf.
DFB-Team: Nico Schulz, Thilo Kehrer und Kai Havertz vor Debüt
DFB-Team: Nico Schulz, Thilo Kehrer und Kai Havertz vor Debüt
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Joachim Löw setzt beim Neustart mit der deutschen Nationalmannschaft nach dem WM-Desaster auch auf seine Novizen.

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"Alle drei haben einen guten Eindruck gemacht. Es ist geplant, dass sie in den beiden Spielen zu einem Einsatz kommen", sagte Löw vor dem Duell mit Weltmeister Frankreich zum Nations-League-Auftakt am Donnerstag (ab 20.45 Uhr im LIVETICKER) in München und am Sonntag gegen Peru in Sinsheim.

Schulz winkt Startelf gegen Frankreich

Allerdings dürfte gegen Les Bleus nur Nico Schulz eine realistische Chance auf einen Einsatz von Beginn an haben. Der Hoffenheimer ist links hinten der logische Ersatz für Jonas Hector, der wegen seines früheren Saisonstarts mit Zweitligist 1. FC Köln bei seinem Verein bleiben durfte. Neben Schulz sind Kai Havertz (Bayer Leverkusen) und Thilo Kehrer (Paris St. Germain) neu dabei.

Löw selbst sprach von einem "Neustart", vertraut aber einem Gerüst aus ehemaligen Weltmeistern. Kapitän Manuel Neuer bleibe die Nummer eins im Tor, sagte er. Davor dürften die Münchner Joshua Kimmich, Jerome Boateng, Mats Hummels sowie Schulz verteidigen. Er erwarte von seinen etablierten Größe, "dass sie den Karren anschieben", sagte Löw.

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Löw: "Liegt an uns, das Feuer zu entfachen"

Neben dem gesetzten Toni Kroos könnte im Mittelfeld der formstarke Neu-Münchner Leon Goretzka zum Einsatz kommen. Thomas Müller und Julian Draxler sind wohl erste Wahl auf den offensiven Außen, Marco Reus fällt voraussichtlich die zentrale Rolle und damit das Erbe des zurückgetretenen Mesut Özil zu. Timo Werner wird stürmen.

"Wir sind gewillt, ein völlig anderes Gesicht zu zeigen als in Russland und ein gutes Spiel zu machen", sagte Löw: "Es liegt an uns, das Feuer zu entfachen."