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Joachim Löw zur Situation in Russland: Verschließen nicht die Augen

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Joachim Löw zur Situation in Russland: Verschließen nicht die Augen

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Löw: Verschließen nicht die Augen

Der Bundestrainer reist mit einem "guten Gefühl" nach Russland. Mit seinem Team will er aber auch über die gesellschaftliche Situation beim WM-Gastgeber reden.
Joachim Löw
Joachim Löw
© Getty Images

Bundestrainer Joachim Löw reist nach eigener Aussage mit "sehr guten Gefühlen" nach Russland.

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"Ich war in der Vergangenheit zweimal dort und habe Menschen, die sehr offen und gastfreundlich sind, kennengelernt", sagte Löw nach dem 1:1 im Testspiel gegen Dänemark im ZDF.

Dennoch spielt auch die politische und gesellschaftliche Situation im Gastgeberland des Confed Cups (17. Juni bis 2. Juli, LIVE im TV auf SPORT1) für Löw eine Rolle in der Vorbereitung auf das Turnier.

"Natürlich verschließen wir nicht die Augen. Wir werden auch mit der Mannschaft über die Gesamtsituation in Russland sprechen. Unser Vorhaben ist, dass wir auf die Menschen zugehen, dass wir Vorbild sind und unser Land gut vertreten und sportlich möglichst erfolgreich sind. Das ist meine Aufgabe, die andere Aufgabe müssen andere lösen", sagte Löw.