So ganz wohl war ihm dabei also doch nicht zumute: Mats Hummels hat eingeräumt, sich bei einem spontanen Turmsprung mächtig gefürchtet zu haben.
Hummels: "Hatte Schiss ohne Ende"
"Es war mein erster Sprung vom Zehn-Meter-Brett", sagte der Abwehrmann der deutschen Nationalmannschaft bei einer Pressekonferenz des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Evian.
"Als ich da oben stand, hatte ich Schiss ohne Ende, die Beine haben echt gewackelt", berichtete Hummels weiter vom Schwimmbad-Ausflug mit den Teamkollegen und meinte: "Der Blick die Treppe herunter war aber noch furchteinflößender. Das war wohl der Grund, weshalb ich doch gesprungen bin."
Schwimmbad-Ausflug mit Schürrle und Co.
Neben Hummels hatten am Dienstag unter anderem Andre Schürrle, Bernd Leno, Jonathan Tah und Julian Weigl bei strahlendem Sonnenschein den Weg ins Freibad von Evian angetreten.
Zudem stand beim Nationalteam Beachvolleyball auf dem Programm: Manuel Neuer, Mats Hummels und andere Akteure sind pritschend und schmetternd auf Fotos zu sehen, die das DFB-Team twitterte.
So oder so: Bleibende Schäden haben die Schwimmbad-Aktivitäten bei Hummels und Co. nicht hinterlassen.