Home>Fußball>DFB-Team>

Löw erklärt Großkreutz-Aus

DFB-Team>

Löw erklärt Großkreutz-Aus

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Löw erklärt Großkreutz-Aus

Bundestrainer Joachim Löw hat die Nicht-Berücksichtigung von Weltmeister Kevin Großkreutz für die EM-Qualifikationsspiele in Polen und gegen Irland mit der mangelnden Form des Dortmunders begründet.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Über Kevin habe ich auch mit BVB-Trainer Jürgen Klopp gesprochen. Wir waren uns schnell einig, dass es jetzt mehr Sinn macht, ihn die Länderspielphase nutzen zu lassen, um individuell zu arbeiten und auch im Verein wieder richtig in Tritt zu kommen", sagte Löw am Montag auf der Homepage des Verbandes.

Großkreutz war von Löw als erster nominell fitter und zur Verfügung stehender Weltmeister nicht nominiert worden.

Wenn Großkreutz (26) nach der vorübergehenden Pause "zu uns wieder zurückkehrt, wird davon dann auch die Nationalmannschaft profitieren", meinte Löw weiter.

{ "placeholderType": "MREC" }

Zuvor hatte es Spekulationen gegeben, wonach dem streitbaren Borussen sein nicht immer einwandfreies Verhalten zum Verhängnis geworden sein könnte.

Löw nahm außerdem mit Mesut Özil und Lukas Podolski zwei seiner größten Sorgenkinder in Schutz.

"Mesut ist auf einem guten Weg, er hatte zuletzt richtig starke Auftritte für Arsenal", sagte er über den vor allem in englischen Medien zuletzt scharf kritisierten Regisseur. Für Podolski, der zuletzt beim FC Arsenal meist auf der Bank saß, sei die Situation "nicht ganz einfach", meinte Löw, "aber er wird sie meistern - da bin ich ganz sicher."

Der Bundestrainer sieht den Großteil seiner Spieler vor dem Treffen am Dienstag in Frankfurt/Main "in einer guten Verfassung".

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Duelle mit Polen in Warschau am Samstag und drei Tage darauf mit Irland in Gelsenkirchen sind für ihn "von großer Bedeutung. Wenn wir erfolgreich sind, können wir uns schon ein kleines Polster erspielen. Gerade den Mannschaften gegenüber, die wohl die größten Mitbewerber auf Platz eins sind."

Von Rückkehrer Max Kruse, den Löw zuletzt im November 2013 eingesetzt hatte, verspricht er sich, dass dieser die deutsche Offensive bereichert.

"Bei der WM hatten wir andere Pläne, das hat aber nichts mit seinen grundsätzlichen Qualitäten zu tun. Mit Gladbach ist er hervorragend in die Saison gestartet, er hat konstant stark gespielt, damit hat er sich diese weitere Chance ganz einfach verdient."

Hier gibt es alles zum DFB-Team