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Strachan: Müller ist eine Maschine

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Strachan: Müller ist eine Maschine

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Strachan: Müller ist eine Maschine

Der schottische Trainer traut dem Torjäger auch den Hochsprung-Weltrekord zu. Müller sieht sich in seiner Warnungen bestätigt.
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© Getty Images

Dortmund - Weltmeister Deutschland ist mit einem Sieg gegen Schottland in die Qualifikation für die EM 2016 in Frankreich gestartet.

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Die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw setzte sich in Dortmund mit 2:1 (1:0) durch (BERICHT: Müller verhindert Fehlstart).

Thomas Müller (18./70.) war doppelt erfolgreich, Ikechi Anya (66.) erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich.

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Charlie Mulgrew sah zudem in der Nachspielzeit die Gelb-Rote Karte (90.+3.).

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Marco Reus sorgte für einen Stimmungsdämpfer. Der Dortmunder musste nach einem Zweikampf in der Nachspielzeit ausgewechselt werden und verließ humpelnd den Platz (News).

SPORT1 hat die Stimmen zum Spiel von "RTL" gesammelt.

Bundestrainer Joachim Löw: "Ich bin zufrieden mit den drei Punkten. Es war wichtig, dass wir mit einem Sieg starten. Die Schotten hatten nichts zu verlieren. Für mich war es klar, dass es schwer werden würde nach der WM. Die jungen Außenverteidiger haben ihr Sache ordentlich gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir defensiv generell etwas geschwommen. Wir waren nicht mehr ganz so gut organisiert und haben etwas die Kontrolle über das Spiel verloren. Bei Marco Reus scheint es nicht ganz so schlimm zu sein, aber wir müssen die Untersuchung abwarten."

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Gordon Strachan (Trainer Schottland): "Es war mehr für uns drin. Als wir das 1:1 erzielt haben, habe ich wirklich daran geglaubt, dass wir gewinnen können. Aber wir haben immer zu schnell den Ball verloren. Wenn Du einen Spieler hast wie Müller, der 2,50 Meter hoch springen kann, kannst Du die Tore aber nicht vermeiden. Er ist einfach eine Maschine."

Thomas Müller: "Ich habe das im Vorfeld nicht aus Spaß gesagt, dass es eng werden würde. Die Schotten haben nach dem Trainerwechsel noch kein Spiel verloren, sie sind sehr geordnet. Wir waren in der zweiten Halbzeit nicht ganz so souverän, wie wir uns das vorgestellt haben. Da wurde es halt etwas eng. Aber ich kann gut damit leben."

Manuel Neuer: "Das Wichtigste war, dass wir mit drei Punkten starten - wie, ist dann auch egal. Wir haben unsere Pflicht erfüllt. Wir wussten, dass die Schotten auch kontern können, und das haben sie wirklich gut gemacht."

Lukas Podolski: "Die drei Punkte sind das Wichtigste. Wir wollen alle zur Europameisterschaft. In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt. Die Schotten haben aber gut gekontert, waren gefährlich. Sie haben uns alles abverlangt."