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Trainerwechsel in Gladbach? Das sagt Jonas Hofmann zu Marco Rose

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Trainerwechsel in Gladbach? Das sagt Jonas Hofmann zu Marco Rose

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Hofmann bricht Lanze für Rose

Gladbachs Offensivspieler Jonas Hofmann bricht eine Lanze für Marco Rose. Einen Trainerwechsel hielte er für “den total falschen Ansatz”.
Im CHECK24 Doppelpass spricht Gladbachs Sportdirektor Max Eberl über eine mögliche vorzeitige Trennung von Marco Rose und erklärt, wie er die neuerliche Trainersuche angehen will.
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von SPORT1

Seit der Verkündung, dass Trainer Marco Rose nach der Saison zu Borussia Dortmund wechselt, haben die Gladbacher alle drei Spiele verloren. In der Bundesliga setzte es eine 1:2-Pleite gegen Abstiegskandidat FSV Mainz 05 und nun eine unglückliche Last-Minute-Niederlage bei RB Leipzig, in der Champions League hatten die Gladbacher das Achtelfinal-Hinspiel gegen Manchester City 0:2 verloren. 

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Jonas Hofmann brach nach dem Spiel in Leipzig trotzdem eine Lanze für Rose. 

"Die Mannschaft hat das von Anfang an verdaut und professionell angenommen", sagte der Offensivspieler bei Sky und fügte demonstrativ hinzu: "Jetzt in diesen Super-Wochen mit den Super-Spielen noch an den Trainerwechsel zu denken, wäre der total falsche Ansatz."

Auch das brisante Pokal-Halbfinale am Dienstag zwischen Gladbach und Roses künftigen Klub Dortmund sieht Hofmann nicht als Problem: "Der Trainer möchte mit uns noch einen Titel gewinnen. Daher weiß ich, dass alle Gas geben und der Trainer das gleiche macht, mit vollem Einsatz und zu 100 Prozent."

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Rose selbst sieht es ähnlich: "Es ist gar keine schwierige Konstellation für mich. Ich bin Trainer von Borussia Mönchengladbach, habe Ziele mit dem Verein, bin verantwortlich für den sportlichen Erfolg, für die Mannschaft, deswegen ist es null schwierig für mich."

Am vergangenen Sonntag hatte Sportdirektor Max Eberl im CHECK24 Doppelpass Rose den Rücken gestärkt: "Dieser großartige Trainer wird versuchen, mit uns gemeinschaftlich dieses Schiff in den Hafen zu bringen und bestmögliche Resultate zu erreichen. Davon bin ich überzeugt. Das ist die Entscheidung des Klubs, die Entscheidung von Max Eberl. Nichts anderes zählt gerade."