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DFB-Pokal: Reaktionen zur Auslosung mit BVB, FC Bayern, Duisburg

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DFB-Pokal: Reaktionen zur Auslosung mit BVB, FC Bayern, Duisburg

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Lieberknecht nach BVB-Los bedient

Der MSV Duisburg wirkt nach dem feststehenden Duell mit dem BVB wegen der gegebenen Umstände alles andere als glücklich. Die Reaktionen zur Pokalauslosung.
Die kuriose Auslosung zum DFB-Pokal ergibt für Bayern ein Quartett als möglichen Gegner. Der Kontrahent des BVB steht bereits fest.
SPORT1
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von SPORT1

Der MSV Duisburg trifft in der ersten Runde des DFB-Pokals 2020/2021 auf Borussia Dortmund.

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Ein Traumlos, sollte man meinen. Unter den gegebenen Umständen sehen das die Verantwortlichen des MSV allerdings nicht unbedingt so.

"So ein Los, dann vermutlich weiter ohne unsere Fans oder wenn überhaupt nur mit einem kleinen Teil - das ist alles Sch...", sagte Trainer Torsten Lieberknecht mit Blick auf die Coronapandemie, die bislang Zuschauer weiterhin im Stadion verhindert, auf der vereinseigenen Website.

Sportlich sei der BVB aber natürlich "ganz weit oben im Who is Who des internationalen Top-Fußballs". Sportdirektor Ivo Grlic meinte: "Das ist ganz einfach gesagt: Denn schwerer geht’s nicht."

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Er fügte an, dass er hoffe, dass zumindest "ein Teil Fans" dann wieder ins Stadion dürfe.

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Bayern gegen Mittelrhein-Pokalsieger

Die von DFB-Präsident Fritz Keller und DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich durchgeführte Auslosung am Sonntagabend in der ARD ergab auch, dass der Gegner des FC Bayern noch nicht final feststeht.

Denn Rekordsieger aus München bekommt es in der ersten Runde des DFB-Pokals 2020/2021 mit dem Sieger des Landespokals des Verbandes Mittelrhein zu tun. Regionalligist Alemannia Aachen sowie die Mittelrheinligisten 1. FC Düren, Viktoria Arnoldsweiler und FC Pesch kämpfen um das große Los.

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Ausgespielt werden die Erstrundenpartien zwischen dem 11. und 14. September.

HSV in Dresden: "Knaller der Auslosung"

RB Leipzig gastiert beim 1. FC Nürnberg. "Nürnberg hört sich sicher nicht nach einem Erstrunden-Gegner an", so Sportdirektor Markus Krösche: "Das wird ein schweres Spiel zum Auftakt, aber unser klares Ziel ist es trotzdem, in Nürnberg eine Runde weiterzukommen."

Werder Bremen muss wie der FC Bayern auf seinen konkreten Gegner - der Pokalsieger aus Thüringen wird es - warten. "Es ist insgesamt eine sehr interessante Konstellation, die sich dieses Jahr ergibt. Wir haben zwar ein Los, aber noch keinen Gegner", sagte Trainer Florian Kohfeldt.

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Michael Preetz, der mit Hertha BSC bei Eintracht Braunschweig antritt, meinte: "Das Duell kennen wir noch aus der Saison 2018. Damals sind wir knapp weitergekommen. Es wird auch dieses Mal ein hartes Stück Arbeit, solche Duelle haben immer Brisanz. Aber natürlich kann unser Ziel nur lauten, weiterzukommen."

Großes Fan-Interesse verspricht das Duell zwischen Dynamo Dresden und dem Hamburger SV. "Die Paarung ist sicherlich ein Knaller der Auslosung", analysierte Neu-Coach Daniel Thioune: "Der Vorteil ist, dass wir in jedem Fall schon mal wissen, gegen wen wir spielen werden. Ein Traditionsduell und ein richtig attraktives Spiel zum Auftakt, auf das ich mich freue."