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DFB-Pokal: Stimmen zum Achtelfinale mit Frankfurt, Leipzig, BVB, Werder

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DFB-Pokal: Stimmen zum Achtelfinale mit Frankfurt, Leipzig, BVB, Werder

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Hummels kritisiert Schiedsrichter

Mats Hummels äußert sich zum Gerangel um Giovanni Reyna. Kevin Trapp lüftet Filip Kostics Erfolgsgeheimnis. Julian Nagelsmann ist enttäuscht. Die Stimmen.
Frankfurt wirft RB Leipzig nach einer couragierten Leistung aus dem Pokal. Ein Elfmeter bringt die Eintracht auf die Siegerstraße, Leipzig kann nur verkürzen.
SPORT1
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von SPORT1

Eintracht Frankfurt hat RB Leipzig nach einer couragierten Leistung aus dem Pokal geworfen. Ein Elfmeter bringt die Eintracht auf die Siegerstraße, Leipzig kann nur verkürzen.

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Mit 3:1 gewinnt die SGE in der heimischen Commerzbank-Arena und damit zum zweiten Mal gegen Leipzig innerhalb von zehn Tagen.

Auch Borussia Dortmund schied durch das 2:3 bei Werder Bremen überraschend aus.

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Regensburg  -Köln
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Die SPORT1-Stimmen vom Frankfurter Sieg:

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Fredi Bobic (Vorstand Sport Eintracht Frankfurt)

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... über den Spielverlauf: "Da war nicht leicht. Es war hochintensiv. Dauerregen, weicher Boden, Flutlicht. Es war ein Fight. Wir haben in den entscheidenden Phasen das Quäntchen Glück gehabt. Der Elfmeter kam aus dem nichts, danach haben wir es gut gespielt. Die Leipziger haben auch die ein oder andere Chance, wenn Sie da treffen, läuft das Spiel natürlich anders. Wir haben gut gebissen. Das hat mir richtig gut gefallen."

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... über Matchwinner Kostic: "Ja, Filip Kostic. Nach der Balleroberung so umzuschalten. Erst bleibt er hängen, dann technisch sauber, das Ding in die Ecke. Das war Weltklasse."

Alle Video-Highlights des Achtelfinals im DFB-Pokal ab Mittwoch 00.00 Uhr in der SPORT1-Mediathek und in der SPORT1 App

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... über die anstehenden Spiele: "Wir haben am Freitag die Augsburger hier, dann kommt Salzburg. Das ist eine Top-Mannschaft aus Europa. Ich freue mich darauf. Das sind die Abende, die wir lieben. Die Mannschaft komm richtig gut in Schwung. Wir haben vier Spiele gemacht jetzt, drei gewonnen, ein Unentschieden. Das ist ein sehr guter Start."

... über die wohltuende Winterpause: "Wir haben auch schon in der Hinrunde einige Feste hier erlebt. Wir hatten 56 Spiele in einem Jahr, und als wir nach neun Tagen in den USA waren, hat jeder gemerkt, wie frisch die Mannschaft war. Wir haben die Zeit genutzt."

Kevin Trapp (Torwart Eintracht Frankfurt)

... über die Eintracht-Fans und die Leistung: "Die Gesänge der Fans lösen viel Freude aus. 90 Prozent sind noch da und feiern mit uns. Es ist ein tolles Gefühl. Bis Berlin ist es noch ein Stück. Wir müssen und dürfen uns heute freuen. Man muss positiv denken, schon vor zehn Tagen haben wir hier eine gute Leistung gezeigt. Wir haben uns nach dem Düsseldorf-Spiel geärgert. Das haben wir heute besser gemacht."

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... über das Selbstvertrauen: "Wir haben vor knapp zehn Tagen hier schon mal gespielt und eine sehr gute Leistung gebracht. Man sieht es, dass wir als Mannschaft diesen Willen haben. Wir haben uns alle unheimlich geärgert, nach dem Spiel in Düsseldorf. Heute muss man sagen, dass die Mannschaftsleistung sehr gut war. Deswegen war ich mir relativ sicher, dass wir das heute gewinnen."

Trapp: "Kostic hat sich eine neue Espresso-Maschine gekauft"

... über Kostic: "Kostic hat sich eine neue Espresso-Maschine gekauft. Seitdem er die hat, läuft es bei ihm richtig gut. Wahrscheinlich ist das das Geheimnis. Kostic ist eine Maschine, den kriegst du nicht kaputt. Wenn man sieht, wie er am Ende immer noch sprinten kann, ist das Wahnsinn."

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Adi Hütter (Trainer Eintracht Frankfurt) 

... über den Spielverlauf: "Wir haben die Schlüsse aus dem ersten Spiel gezogen. Wir wussten, dass Nagelsmann etwas anders machen wird. Wir wollten rotieren und den Gegner etwas überraschen. Wir haben ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht. Wir wussten, wir dürfen ihnen nicht so viele Räume geben. Leipzig hatte mehr Ballbesitz. Aber wir sind verdient ins Viertelfinale eingezogen. Die Mannschaft hat sich immer gegenseitig unterstützt. Trapp hat gut gehalten und Kostic vorne getroffen. Aber auch andere waren gut. Dass wir innerhalb von zehn Tagen Leipzig zweimal besiegen, hat sicher niemand gedacht. Eintracht ist ein Verein, der immer nach dem Höchsten strebt. Super für die Fans und jetzt geht es weiter."

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Nagelsmann: "Das bekommst du nicht aus dem Kopf"

Julian Nagelsmann (Trainer RB Leipzig) 

... über den Spielverlauf: "Ich bin traurig, dass wir ausgeschieden sind. Wir sind sehr gut reingekommen, haben bis zur zehnten Minute zwei Top-Chancen. Frankfurt hatte bis zu dem Elfmeter keine Situation, die gefährlich war. Das erinnert schon an das Spiel von vor zehn Tagen. Wir hatten trotzdem genügend Chancen, das Spiel in unsere Richtung zu bringen. Zum Schluss bekommen wir dann noch einen Konter."

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... über die Fehler des eigenen Teams: "Der Elfmeter ist schon ein Knackpunkt, weil Frankfurt eben bis dahin keine wirkliche Situation hatte. Es ist schwer, wenn der Gegner so tief steht. Trotzdem kann man das Spiel gewinnen."

... über den Einfluss auf das anstehende Bayern-Spiel: "Das bekommst du nicht aus dem Kopf, das ist eine Illusion. Das ist immer im Kopf, wenn man verloren hat. Wir müssen die richtigen Lehren daraus ziehen, müssen Dinge besser machen. Gegen Bayern wird es ganz anders. Die werden nicht so tief verteidigen."

Yussuf Poulsen (Stürmer RB Leipzig) 

... über den Spielverlauf: "Wir haben zu viele einfache Fehler gemacht. Bitter war der Elfmeter. Wir haben dieselben Fehler gemacht wie vor zwei Wochen. Das müssen wir besser machen. Der Elfmeter war berechtigt. Bis dahin hatten sie keinen Torschuss, das hat uns geknackt. Es war ein schwieriges Spiel heute. Die Gegner stehen sehr tief. Wir müssen das besser machen. Es ist nicht einfach, sich auf Bayern vorzubereiten."

SPORT1 fasst die Stimmen des Werder-Sieges von Sky und ARD zusammen.

Lucien Favre (Trainer Borussia Dortmund)

... über das Spiel: "Unsere erste Halbzeit war nicht gut. Wenig Tempo, wenige Zweikämpfe gewonnen, wir waren in den Zweikämpfen immer zu spät."

über die Gründe für die schwache Leistung der ersten Hälfte: "Es ist schwer zu erklären. Wir haben mit zu wenig Tempo gespielt. Wir waren nicht gut bei der Balleroberung. Sie waren aggressiver als wir."

über die Stimmung nach dem Spiel: "Wir sind sehr enttäuscht. Es ist sehr schade. Wir hätten heute trotzdem gewinnen können, haben am Ende drei vier Großchancen vergeben."

Florian Kohfeldt (Trainer Werder Bremen)

... über die Bedeutung des Siegs: "Grundsätzlich sind Pokalspiele etwas Besonderes, das spürt man auch als Trainer. Für ein Werder-Spiel war das heute nichts Außergewöhnliches. Ich liebe es jedes Mal, hierherzukommen. Aber ein Pokalachtelfinale gegen Dortmund ist etwas Besonderes für uns. Deshalb war es wichtig, das auch auszustrahlen. Wir kamen heute nicht – wie im vergangenen Jahr – aus einer guten Phase. Wir kamen von ziemlich weit unten. Deshalb ist es als Trainer wichtig, Glauben zu vermitteln."

... über die Szene zwischen Niklas Moisander und Giovanni Reyna: "Es ist jetzt kein Schlagen für mich. Natürlich ist es nicht clever, was Niklas da macht, das muss man sagen. Es ist eine Situation, wo beide Spieler involviert sind. Der Schiedsrichter hat sich nach nochmaligem Anschauen so entschieden. Damit müssen wir leben. Eine klare Tätlichkeit sehe ich nicht. Es ist nicht so, dass nur einer etwas macht, sondern beide. In der Hitze der Situation so zu entscheiden, finde ich okay."

Hummels: "Rot und Elfmeter"

Mats Hummels (Abwehrspieler Borussia Dortmund)

... über das Spiel: "Erst mal muss man nicht so tun, als sei Werder eine schlechte Mannschaft. Wir haben uns das selber zuzuschreiben. Wir haben sie in der ersten Hälfte ins Spiel gelassen. Wir haben das 0:1 hergeschenkt. Aber wir hatten ein Chancenplus."

... über das Fehlen von Haaland in der Startelf: "Haaland bringt uns Tiefe. Das hatten wir in der ersten Hälfte nicht. Wir haben es Werder leicht gemacht. Mit Erling hatten wir jemanden, der mindesten zwei in der Box bindet. Wir haben auch vor zwei Wochen ohne Erling begonnen und fünf Tore gemacht. Wir haben sie ins Spiel gelassen, das war ärgerlich."

... über die vermeintliche Tätlichkeit von Moisander: "Wenn ich die Bilder jetzt noch mal sehe: Für mich ist das Rot und Elfmeter. Wir haben es alle gesehen und waren der festen Überzeugung, das muss Rot geben."

... über den Zweikampf, der zur Rudelbildung führte: "Für mich ist das keine Schwalbe, aber auch kein Elfmeter."

Julian Brandt (Mittelfeldspieler Borussia Dortmund)

... über die vermeintliche Tätlichkeit: "Das ist halt ein Gerangel. Es war kein richtiger Schlag ins Gesicht. Wir sind an dem Punkt angekommen, an dem es jeder Schiedsrichter selbst deutet. Es war eine Unterbrechung von drei, vier Minuten, die uns wieder aus dem Spiel rausgebracht hat. Ich wünschte, es wäre einfach weitergegangen."

... über das Spiel: "Wir hatten viel Ballbesitz, wir haben viel quer gespielt. Werder hat kompakt verteidigt und wir kamen nicht durch. Haaland ist gefährlich und präsent. Er schießt viele Tore. Die Elf, die in der ersten Hälfte auf dem Platz stand, hat es nicht hinkriegt. Unser Ausscheiden ist sehr bitter. Der Pokal ist lukrativ."

Leon Bittencourt (Mittelfeldspieler Werder Bremen)

... über sein Tor: "Ich bin am Sechzehner, ich muss abziehen. Dann schlägt er super ein. Schönes Tor. Man merkt das ja, man hat es im Gefühl."

... über das Gefühl nach dem Sieg: "Wir haben uns vorgenommen, für die Fans was zu schaffen. Wir wollte den Dortmundern auf den Sack gehen. Ich habe aber früh Gelb bekommen, war da nicht clever genug."

Vogt: "Habe meinen Kapitän verteidigt"

Kevin Vogt (Verteidiger Werder Bremen)

... über das Bittencourt-Tor: "Das Tor war außergewöhnlich. Ich kenne ihn und weiß, was er kann. Ich bin hier, um in der Bundesliga zu helfen."

... über das Spiel: "Ich wusste immer, wenn man nach Bremen reist, wird es unangenehm. Und das haben wir heute gezeigt."

... über das Gerangel im Strafraum: "Ich lasse so was nicht mit meinen Mitspielern machen. Ich habe meinen Kapitän verteidigt. Die anderen sind hart rangegangen, da gehört es dazu, dass ich ihn verteidige."

David Selke (Stürmer Werder Bremen)

... über sein Tor: "Das war ein wichtiges Tor und es bedeutet mir viel. Das sind solche Abende, für die ich froh bin, dass ich wieder hier bin."

... über seine Verletzung: "Der Hüftbeuger hat zugemacht. Ich habe es versucht, aber es ging nicht."